Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ach die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, die ich nicht hinzubringe, wird mir der andere nicht geben, und mit einem ganzen Herzen voll Seligkeit werde ich den andern nicht beglücken, der kalt und kraftlos vor mir steht. Ich habe so viel, und die Emfpindung an ihr verschlingt alles; ich habe so viel, und ohne sie wird mir alles zu Nichts. Am 27. Oktober abends

Aber er wußte auch, daß er allein zu schwach sei, eine Entscheidung zu treffen. Hatte ihn doch schon eben in allen den süßen Augenblicken des Glückes beim Turme fast störend der eine Gedanke gequält, daß Berta mit ihm fliehen wollte. Was ihn hätte beglücken und entzücken sollen, sein Blut zum Sieden hätte bringen müssen, das beunruhigte ihn, das störte ihm sein Glück.

Nicht ahnet sie, daß es Don Manuel, Messina's Fürst ist, der die goldne Binde Ihr um die schöne Stirne flechten wird. Wie süß ist's, das Geliebte zu beglücken Mit ungehoffter Größe Glanz und Schein! Längst spart' ich mir dies höchste der Entzücken, Wohl bleibt es stets sein höchster Schmuck allein; Doch auch die Hoheit darf das Schöne schmücken, Der goldne Reif erhebt den Edelstein. Chor.

Und wieder, wie einst, als eine harte Absage mich betroffen hatte, neigte sie sich über meine Hand und drückte ihre Lippen darauf. Erst nach einer Weile hob sie die Stirn und sagte fröhlich: »Ich kenne ein altes Lied, willst du es hören? Es lautet so: Ich möchte dich beglücken und kann nicht dunkel sein. So tritt mit deinem Zweifel in meiner Liebe Schein.

Diese Könige der Wilden sind mit einer Machtfülle und einer Fähigkeit, zu beglücken, ausgestattet, die nur Göttern zu eigen ist, und an welche auf späteren Stufen der Zivilisation nur die servilsten ihrer Höflinge Glauben heucheln werden.

Siddhartha hatte begonnen, Unzufriedenheit in sich zu nähren, Er hatte begonnen zu fühlen, daß die Liebe seines Vaters, und die Liebe seiner Mutter, und auch die Liebe seines Freundes, Govindas, nicht immer und für alle Zeit ihn beglücken, ihn stillen, ihn sättigen, ihm genügen werde.

Es war eine reizende Fahrt. In drei Tagen feiern wir Silvester. Auf eine Festlichkeit wie die vorjährige müssen wir verzichten; aber einen Ball haben wir natürlich, und Sie erscheinen zu sehen würde die Tanzwelt beglücken und nicht am wenigsten Ihren respektvollst ergebenen Alonzo G.« Effi lachte. »Nun, was sagst du

Jedenfalls stehen die Gallamädchen weit über den lasterhaften Abessinierinnen und vermögen nach Umständen wohl auch einen Europäer zu beglücken. Lassen wir darüber einen Brief Eduard Zander’s vom 27. Juni 1854 reden: „Seit einem Jahre und einem Monat bin ich auf Befehl des Regenten Ubié verheirathet, und vor zwei Monaten ist mir unter Gottes Beistand auch ein Töchterlein geboren worden.

Es war gerade, auch für Simons Augen und Sinne, als wenn sich aus einem offenen, flatternden Himmel ein Engel loslöse und nun zur Erde niederschwebe und dort irgend ein dunkles Loch aufsuche, um die Menschen, die dort wohnen, mit seinem bloßen seligen Anblick zu beglücken.

Er dachte immer zuerst an das Glück des Landes und ganz zuletzt erst ein wenig an sich selber. Edlen Menschen entgegenzukommen, gute Zwecke befördern zu helfen war seine Hand immer bereit und offen. Es war in ihm viel Göttliches. Er hätte die ganze Menschheit beglücken mögen. Liebe aber erzeugt Liebe. Wer aber geliebt ist, hat leicht regieren. Und drittens: Er war größer als seine Umgebung.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen