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Aktualisiert: 10. Juli 2025
So ritt denn an einem schönen Sommertage der Heilige, tief versunken in seine Gedanken, durch die Welt. Er hörte und sah nichts von seiner Umgebung; denn er arbeitete nach dem Trott des Schimmels an einem neuen Formular, mit dem er die Menschen beglücken wollte.
Vom Atlantischen Ocean bis zum Stillen Ocean wohnt nur ein Volk, das nur eine Sprache spricht, das nur ein Interesse hat, den Wunsch, die Bürger des Landes zu beglücken! Kannst Du ein anderes Land der Erde nennen, das geeigneter ist, eine Heimat des Guten und Schönen zu sein?
Allerdings hatte es seine Richtigkeit, daß ich nur auf mich selbst angewiesen war, aber es fiel mir doch nicht ein, mich vor »Seiner Hoheit« zu fürchten, vielmehr machte es mir Spaß, daß er uns in so genialer Unverfrorenheit mit der Bastonnade beglücken wollte. Zugleich war ich neugierig, ob sein Gastfreund wirklich der von uns gesuchte sei.
Aber auch Freude, sagte die Mutter, wenn es ein edler und tapferer Ritter ist; und ich hoffe, daß ein solcher einst dich, mein Kind, beglücken soll. Xanten war die Hauptstadt der Niederlande am Unter-Rhein. Da lebte der König Sigismund mit Siegelinde, seinem königlichen Weibe, und mit Siegfried, seinem Sohne.
Ich werde, nach meiner alten Manier, Den Guten necken und endlich beglücken, Den Bösen aber, nach Gebühr, Recht arg geprellt nach Hause schicken. Sieh da, das kommt ja wie beschert, Dort naht sich eine alte Mutter, Sucht dürres Holz für ihren Herd Und für die Zieg' ein wenig Futter.
Es muss ja einen Ruhm und einen Reichtum geben, aber Ruhm und Reichtum vermögen nur niedrige und flache Seelen zu beglücken. Es muss auf dieser Erde ein ewiges Auf und Ab und eine ewige Niebefriedigung sein.
Der allersüßte Ton, den auch der Schäfer hat, Es ist doch nur ein Ton, und der wird endlich matt. Die Unzufriedenheit in dir wird täglich größer. Nicht einen Augenblick bist du mit Necken still. Man sei erst liebenswert, wenn man geliebt sein will. Warst du denn wohl der Mann, ein Mädchen zu beglücken? Erwarbst du dir ein Recht, mir ewig vorzurücken, Was doch im Grund nichts ist?
Eurem glücklichen Verrathe dank' ich's, daß dies schöne Herz, Dem Zwange feind, mich edelmüthig frei Beglücken konnte Gütiger Monarch, Wenn meine heißen Bitten was vermögen, So habe sie die Freiheit zum Geschenk, Und unsere Glückes erstes Unterpfand Sei eine Glückliche! Turandot. Auch ich, mein Vater, Vereinige mein Bitten mit dem seinen.
Auf diese Art wirst du ihn von seiner kühnen, ja ich möchte sagen, verwegenen Bewerbung abbringen.« Der Sultan billigte den Rat des Großveziers. Er wandte sich zu Alaeddins Mutter und sagte nach einigem Nachdenken zu ihr: »Gute Frau, ein Sultan muß immer sein gegebenes Wort halten, und ich bin bereit, mein Versprechen zu erfüllen und deinen Sohn mit der Hand meiner Tochter zu beglücken.
»Gewiß nicht – obschon es ihn natürlich doch beglücken würde – aber es war ja eigentlich ein Vertrauensbruch, daß ich sie ohne sein Wissen mitbrachte.« Sie lächelten sich zu, Vater und Mutter des Knaben. »Ich denke, den Vertrauensbruch können wir verantworten,« sagte Rolfers.
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