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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Deshalb, o Ewiger, bitte ich dich, indem ich dir für all mein Glück danke, erhalte in uns denselben liebevollen treuen Sinn, laß uns die freundliche Fürsorge für einander verdoppeln, wie unsere innerliche Ergebenheit gegen einander, und gib mir Kraft, meinen teuren Ehegatten nicht nur zu beglücken, sondern auch zu veredeln und zu heiligen, daß wir, in Frömmigkeit vereint, dereinst in den Wohnungen der Seligen mit einander das Glück und den Frieden der Seligkeit genießen mögen.
Er erhielt vom Papst die Bestätigung, und dieser scheußliche Orden trat ins Leben, um die Welt mit der Inquisition und der Zensur der Bücher zu beglücken. Dominikus selbst war der erste, welcher förmliche Ketzerjagden anstellte. Er wollte seinen Orden mit dem des heiligen Franz vereinigen; aber dieser hatte keine Lust dazu.
Sind dies nicht der Freude Spuren? Redet! Was begibt sich hier? Vater. Hirten sind wir dieser Fluren, Und ein Fest begehen wir. Genius. Welches Fest? O lasset hören! Mutter. Unsrer Königin zu Ehren, Der erhabnen, gütigen, Die in unser stilles Thal Niederstieg, uns zu beglücken, Aus dem hohen Kaisersaal. Jüngling. Sie, die alle Reize schmücken, Gütig, wie der Sonne Strahl. Genius.
Sie waren sanft in ihren Liebkosungen, ihre Körper vertauschten sich miteinander, ein jedes wollte das andere beglücken und für es leiden. »Hattest du große Sehnsucht?« »Ich habe hier alle Tage gesessen und gewartet.« »Und du . . . . hast du dich gesehnt?« »Ich habe einen Feind nicht töten lassen, weil ich dich so sehr liebte, To . . . . .«
Da raffte die Königin sich erschrocken auf, und indem sie ihre ganze Kraft zusammennahm, sagte sie: »Wie frei und herrlich war dein Leben vor deiner unseligen Schuld! Dir war Schönheit und Macht verliehen, und du hast im hellen Flügelkleid die Irdischen beglücken können, nach deiner Wahl.
„Gehorsamster Diener!“ sagte der heilige Bürokrazius, in Untertänigkeit schier ersterbend. Wie der heilige Bürokrazius auszog, um die Welt zu beglücken. Nachdem der heilige Bürokrazius die himmlische Botschaft mit der in dem vorhergehenden Hauptstück geschilderten Feierlichkeit empfangen hatte, verbrachte er noch sieben Tage und sieben Nächte in seiner Behausung.
Die Waffen werden ruhn, es führt der Sieg Den Frieden an der Hand, dann kehrt die Freude In jeden Busen ein, und sanftere Gefühle wachen auf in allen Herzen Sie werden auch in deiner Brust erwachen, Und Tränen süßer Sehnsucht wirst du weinen, Wie sie dein Auge nie vergoß dies Herz, Das jetzt der Himmel ganz erfüllt, wird sich Zu einem irdschen Freunde liebend wenden Jetzt hast du rettend Tausende beglückt, Und einen zu beglücken wirst du enden!
Denn von jenem Glück, das wir als das höchste erkennen, das aus dem innern Reichtum der Natur fließt, haben sie selten eine erhöhte Empfindung. Nur uns Armen, die wir wenig oder nichts besitzen, ist es gegönnt, das Glück der Freundschaft in reichem Maße zu genießen. Wir können unsre Geliebten weder durch Gnade erheben, noch durch Gunst befördern, noch durch Geschenke beglücken.
Indem es jede Noth aus innrer Wollust scheut; Viel minder wird er dich mit seiner Gunst beglücken, Um, was er einmal that, dir zehnmal vorzurücken.
Diese Täuschung vorzubereiten ist Ihre Sache, sie aufrechtzuerhalten, die meine. Ohne besondre Schwierigkeit werden Sie ihr begreiflich machen können, daß Sie genötigt sind, sie vor Eintritt der Morgendämmerung zu verlassen; und um einen Vorwand dafür, daß diesmal nur stumme Zärtlichkeiten sie beglücken sollen, werden Sie auch nicht verlegen sein.
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