Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Mai 2025
Was treibt, vom Kopf zu Fuß in Erz gerüstet, So unbegriffner Wuth voll, Furien ähnlich, Dich gegen das Geschlecht der Griechen an; Du, die sich bloß in ihrer Schöne ruhig Zu zeigen brauchte, Liebliche, das ganze Geschlecht der Männer dir im Staub zu sehn? Penthesilea. Ach, Nereïdensohn Sie ist mir nicht, Die Kunst vergönnt, die sanftere, der Frauen!
Ich erzählte ihm von meinen Reisen, zeigte ihm unsere Werkzeuge und erklärte ihm bei Gelegenheit unserer Arbeiten manchmal deren Gebrauch. Ich kam nach der Zeit auch einige Male mit ihm in seinen Pfarrhof hinunter. Wo das stärkste Gestein sich ein wenig auflöst, gingen wir über eine sanftere Abdachung gegen das Kar hinab.
Ich dachte, auf diese Weise könnte man annähernd die Gestalt des Seebeckens ergründen, könnte es zeichnen und könnte das innere Becken von dem äußeren durch eine sanftere, grünlichere Farbe unterscheiden. Ich beschloß, bei einer ferneren Gelegenheit die Messungen fortzusetzen. Diese Bestrebungen brachten mich auf die Betrachtung der Seltsamkeiten unserer Erdgestaltungen.
Der Mann dagegen wird aller Wahrscheinlichkeit nach durch das Schweigen der Frau nur gewinnen; denn er ist ihr gewiß doppelt teuer, eben weil der erste Mann sie schlecht behandelte, und sie wird vielleicht eine bessere Gattin, eine stärkere und sanftere Frau, eine tüchtigere Mutter sein, eben wegen der Leiden, die sie durchgemacht hat.
Von dieser Art ist die fünfte des letzten Akts, in welcher ich meinem Freunde einige allzu kühn kroquierte Pinselstriche zu lindern und mit dem übrigen in eine sanftere Haltung zu vertreiben wohl raten möchte. Ich weiß nicht, was in der Welt geschieht; ob man wirklich mit dem Frauenzimmer manchmal in diesem zudringlichen Tone spricht.
Das Wanderleben scheint hier durch die Beschaffenheit des Landes selbst bedingt. Wir werden bald sehen, daß man, sobald man die Berge an den Katarakten des Orinoco betritt, bei den Piraoas, Macos und Maquiritares sanftere Sitten, Liebe zum Ackerbau und in den Hütten große Reinlichkeit findet.
Jener jauchzende Haufe verspottet sie, ihr Mund lacht stets, ihre Augen blinzeln jedem freudig entgegen, die Welt nennt sie Thoren, sie sind glücklich, denn sie halten sich für weise, sie fragen nicht nach ihrer Bestimmung, sie durchlachen ihr Leben, lachen im Winter eben so wie im Sommer, bei dem Aufgang der Sonne wie beim Untergang, die Natur nahm ihnen jede sanftere Empfindung und gab ihnen das Vermögen alles lächerlich zu finden.
Auch, wie mich dünkt, dein Magen selber nicht: dem widersteht all solches Zürnen und Hassen und Überschäumen. Dein Magen will sanftere Dinge: du bist kein Fleischer. Vielmehr dünkst du mich ein Pflanzler und Wurzelmann. Vielleicht malmst du Körner. Sicherlich aber bist du fleischlichen Freuden abhold und liebst den Honig."
Bald strömten sanftere Harmonien Licht aus, bald öffneten sich Ausblicke, wie sie sie nie geträumt hatte.
Die Waffen werden ruhn, es führt der Sieg Den Frieden an der Hand, dann kehrt die Freude In jeden Busen ein, und sanftere Gefühle wachen auf in allen Herzen Sie werden auch in deiner Brust erwachen, Und Tränen süßer Sehnsucht wirst du weinen, Wie sie dein Auge nie vergoß dies Herz, Das jetzt der Himmel ganz erfüllt, wird sich Zu einem irdschen Freunde liebend wenden Jetzt hast du rettend Tausende beglückt, Und einen zu beglücken wirst du enden!
Wort des Tages
Andere suchen