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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Alle Tage seit längerer Zeit greife ich zur Feder, um Deine guten zärtlichen Briefe, die mich so beglücken, zu beantworten, und alle Tage lege ich sie wieder fort, weil ich hoffe, Dir endlich einmal über die Situation, die mich so sehr bewegt, etwas Tröstliches sagen zu können.

Ich bin Nicht würdig, Sire, dein Reich mit dir zu theilen. Entweder ist's der Götter Schluß und Rath, Durch den Besitz der himmlischen Prinzessin Mich zu beglücken oder enden soll Dies Leben, ohne sie mir eine Last! Tod oder Turandot! Es gibt kein Drittes. Pantalon. Ei, sagt mir, liebe Hoheit! Habt Ihr Euch Die Köpfe überm Stadtthor wohl besehn? Mehr sag' ich nicht.

Du darfst nicht unwillig werden, den Mut nicht sinken lassen oder gar verzweifeln, wenn es dir nicht vollständig gelingt, immer nach richtigen Grundsätzen zu handeln. Bist du von deiner Höhe heruntergefallen, erhebe dich wieder, sei zufrieden, wenn nur wenigstens das meiste an dir nach echter Menschenart ist, und laß dich beglücken von dem, was dir von neuem gelang.

Ach, Emma! der Winter kömmt endlich: und Sommer und Herbst sind nur ein schöner Traum gewesen. Wie dann? Emma. Dann laben wir uns an der Erinnerung dieses schönen Traums, wie Kinder, die im Finstern erwacht sind und gern wieder einschlafen möchten. Adalbert. Emma! wird dein Vater je den armen verwaisten Knappen Adalbert, der nichts als sein Schwert besitzt, mit deiner Hand beglücken?

Wir geben euch mit Freuden das Mädchen in eure Liebe und in euren Schutz, ihr werdet sie beglücken und sie euch; denn ihr werdet euch nicht ändern, und sie wird sich auch nicht ändern.

Etwas über die Kraftsuppe. Ich bin der Überzeugung: wenn die Kraftsuppe erkannt und benützt wird, kann man eine Anzahl unglücklicher Menschen beglücken. Gerade die Kraftsuppe ist nicht bloß wegen ihrer außerordentlich guten Nährstoffe zu empfehlen, sondern auch weil sie sehr wohlfeil und leicht zu bereiten ist.

Die Deutschen sind noch halbe Barbaren, sie haben noch viele wunderliche Begriffe und Vorurtheile, aber unsere glorreiche Republik wird sie schon in gleicher Weise beglücken, wie die Vendée beglückt worden ist.

Er wird ein Mädchen heut bestrafen, Und sie verscheuchen aus des Landes Grenzen, Weil frech die Sitten sie verhöhnet, Die doch mit Milde uns beglücken, Und die allein sind unsres Landes Stolz. Arie mit Chor. Herold. Hier im einsam stillen Lande, Wo der ew'ge Friede wohnt, Webt die Freundschaft feste Bande, Wird die Liebe süß belohnt. Chor.

Nellie war sich desselben tief bewußt, für sie gab es keinen andern Wunsch, als ihren Mann zu beglücken, seine Liebe war ihr das Höchste, Herrlichste auf dieser Welt! Der einzige Fred! In dem liebe- und glückerfüllten Gedanken an ihn wandte sie sich nach ihm um, sie mußte ihn in diesem Augenblick sehen, einen Blick von ihm erhaschen. „Fred!“ rief sie und nickte ihm innig zu.

Eine schöne Frage! Thekla. Was wir geworden sind, ist er geboren. Er ist von alt lombardischem Geschlecht, Ist einer Fürstin Sohn! Gräfin. Sprecht Ihr im Traum? Fürwahr! Man wird ihn höflich noch drum bitten, Die reichste Erbin in Europa zu beglücken Mit seiner Hand. Thekla. Das wird nicht nötig sein. Gräfin. Ja, man wird wohl tun, sich nicht auszusetzen. Thekla.

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