Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da ich gleichwohl überzeugt bin, dass meine Arbeit die Kosten decken würde und ruhig darauf mein Wort verpfänden dürfte, so bin ich, ermutigt durch unsere vorgestrige Begegnung ... Das nennt er ermutigen! ... zu dem Entschluss gekommen, Sie zu fragen, ob Sie für mich bei einem Buchhändler Bürgschaft leisten wollen für die Kosten einer ersten Auflage, sei es auch nur eines kleinen Bändchens.
Zuweilen versuchte sie, noch ein Lächeln hinzuzufügen, das sie doch nicht mehr besaß. Wenn sie seine Tränen sah, winkte sie ihm, er solle sich bücken, und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. Einmal, als er ihr in dieser Stellung dankte für alles, was sie ihm gewesen war, von der ersten Begegnung an bis jetzt, versuchte sie ihn an den Haaren zu zupfen; so etwas solle er bleiben lassen.
Zwei Jahre nach der Begegnung entstand zu Böcklins sechzigstem Geburtstage jenes herrliche Gedicht von Keller. Wieder zwei Jahre später, 1889, schuf Böcklin die Keller-Medaille zu des Dichters siebzigstem Geburtstag.
Beinahe hätte er gewünscht, daß die Erscheinung nur seinen Augen sichtbar bleibe und sich der Wahrnehmung anderer entziehe; so dürfte er sie doch als sein ausschließliches Eigentum betrachten. Während seiner Streifungen im Erwarten der Mittagsstunde hatte er eine überraschende Begegnung.
Im übrigen wird meine Liebe zu Dir durch die räumliche Entfernung eher erhalten, als beeinträchtigt werden ...« Was nun? Gab es nichts mehr, das mir den Weg zu ihr bahnen könnte? »Gehen Sie ins Gebirge,« hatte der Arzt gesagt. Wenn ich nun doch reisen würde, mit dem Kleinen, irgend wohin nicht allzuweit von Grainau, wo der glückliche Zufall eine Begegnung ermöglichen könnte!
Seine Freude an der Natur galt in meinem Elternhause wie bei allen Leuten in den Bergen als besonderer Beweis seines edlen Charakters, und niemandem fiel es ein, an krankhafte Erscheinungen zu glauben. Der König schloß sich auch keineswegs auffallend vor jeder Begegnung mit Menschen ab, wenn er schon gegen manches empfindlich war.
Ein Wort, ein letztes Wort! Laß mich wissen, ob du noch immer in Liebe mein gedacht. Der Gedanke läßt mich nicht los, foltert mich bis zu körperlicher Pein, daß du freiwillig gingst. Jene Begegnung im Café war sie dir so furchtbar? Konntest du die Verachtung nicht ertragen, die dein Weib traf? Erbarme dich, du Unbarmherziger da oben, und gib mir Gewißheit. Ah, ein Brief!
Ich erzählte ihm von meiner Familie und von meinen Absichten, und da die Sonne herauf kam, waren wir beide erstaunt, daß die Nacht so schnell vergangen war. Dieses war meine erste Nacht auf deutschem Boden, und dieses war meine erste Begegnung mit meinem Freunde. Gretchen: Und ist das derselbe Freund, welchen Sie jetzt hier erwarten? Dr. Albert: Derselbe, mein Fräulein.
Nachdem der sachliche Teil erledigt war, begannen wir eine lebhafte Unterhaltung über allerhand Dinge. Ich zeigte dem Häuptling Bilder und Gewehre, von denen ihn besonders letztere interessierten. Über unserer ersten Begegnung schien ein besonderer Glückstern zu walten.
August Reise auf dem Boh und seinen Nebenflüssen Oga, Temba und Meseai Landweg über die Wasserscheide Begegnung mit unserer Gesandtschaft Freundlicher Empfang seitens der Kenja in Apu Kajan Einzug in Tanah Putih am 5. September. Am 6. August brach nach einem hastig eingenommenen Frühstück für uns alle die Erlösungsstunde an.
Wort des Tages
Andere suchen