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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dies gräßlich wilde Tier, mit Namen Löwe groß, Die treue Thisbe, die des Nachts zuerst gekommen, Tät scheuchen, ja vielmehr erschrecken, daß sie bloß Den Mantel fallen ließ und drauf die Flucht genommen. Drauf dieser schnöde Löw in seinen Rachen nahm Und ließ mit Blut befleckt den Mantel lobesam.
Bewahre sie vor schlechten Freunden, und laß Vater und Mutter ihnen eine Leuchte sein, die ihnen auf ihren Wegen leuchte, daß sie nicht fallen; aber wenn sie im Gewirr des Lebens verführt werden, ach, so laß du die Erinnerung an uns sie wieder zurück auf deinen Weg führen! Herr, setze du eine Schutzwehr um unser Haus, daß es von keiner Schlechtigkeit befleckt werde.
Ich hab genug dich harte Zeit erlitten, Da ich Empfängnis war, feig und befleckt, Wir über Land auf hellen Schienen glitten. Wir Ziele euch. Wie Scheiben aufgesteckt. Da nun aus schwacher Brust, durchwühlt von Toben, Schon warmer Hauch in kühles Dämmer schied, So will ich gern den mächtigen Herren loben, Der mit der Sonne rot im Westen zieht.
Hast du die Eh befleckt, den Glaubiger betrogen; Dem Nachbar Wieß und Feld durch Falschheit abgelogen; Des Nächsten Unschulds=Kleid und guten Ruf verletzt, Und der Beträngten Pfand, das man bey dir versetzt, Mit List an dich gebracht: So darffst du nicht verzagen, Man mag dich noch so sehr in dem Gericht verklagen.
Warum habt ihr verlassen den hohen und heiligen Himmel, welcher ewiglich dauert, und habt gelegen bei Weibern, euch befleckt mit den Töchtern der Menschen, euch Weiber genommen, gehandelt wie die Söhne der Erde, und gezeugt eine gottlose Nachkommenschaft? 3. Diese jedoch sterben und kommen um. 5.
Bei solchen Gelegenheiten wird man stets finden, daß das menschliche Ungeziefer, das, von den Dienern des Staats und der Kirche vernachlässigt, inmitten der Civilisation und des Christenthums in heidnischer Rohheit und mit allen möglichen physischen und moralischen Lastern befleckt in den Kellern und Dachkammern der großen Städte nistet, sich mit einem Male zu furchtbarer Bedeutung erhebt.
O Buckingham, ich küsse deine Hand Zum Pfand der Freundschaft und des Bunds mit dir. Dir geh' es wohl und deinem edlen Haus! Dein Kleid ist nicht befleckt mit unserm Blut, Und du nicht im Bezirke meines Fluchs. Buckingham. Auch keiner sonst; nie überschreiten Flüche Die Lippen des, der in die Luft sie haucht. Margaretha.
Ich dank dir, süßer Mond, für deine Sonnenstrahlen, Die also hell und schön den Erdenball bemalen; Dieweil bei deinem Gold und funkelnd süßem Licht Zu kosten ich verhoff mein'r Thisben Angesicht. Doch halt, o Pein! Was soll dies sein? Was für ein Graus ist dies? Aug, siehst du noch? O schweres Joch! Mein Herz, mein Liebchen süß, Dein Mantel gut Befleckt mit Blut!
Die Kälte des Königs und der Übermuth des Lordoberrichters hatten ihn tief gekränkt, und der Rückblick auf seine Vergangenheit, die zwar mit keinem abscheulichen Verbrechen geschändet, aber doch durch Feigheit, Selbstsucht und Servilität befleckt war, konnte ihm nur geringen Trost gewähren.
Bleibst du aber noch ferner, wie du bisher warst, fährst fort in einer Lebensweise, die dich befleckt und aufreibt, so bist du ein gewissenloser Mensch, ein Mensch, der eben nichts als leben will, und gleichst jenen Halbmenschen, die man mit wilden Tieren kämpfen läßt, die nämlich, wenn sie mit Wunden bedeckt und mit Blut besudelt sind, inständigst bitten, man möchte sie doch bis auf den folgenden Tag aufheben, um wieder vorgeworfen zu werden denselben Krallen und denselben Zähnen.
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