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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich tadle nicht wenn sich ein Frauenbild bestrebet, Daß sie nach ihrem Stand in ihrer Arbeit lebet, Daß sie nicht öffentlich die Hand zur Arbeit reckt Wodurch sie Vater, Mann an seinem Stand befleckt.

Waehrt aber meines Gatten Fehltritt fort, So war ich selbst in all der fruehern Zeit Nur eine Suenderin, und nicht sein Weib Und unser Sohn ein missgeborner Auswurf Sich selber Schande und der Eltern Schmach. Seht Schuld Ihr in mir selbst, so toetet mich, Ich will nicht leben, wenn mit Schuld befleckt.

Ich konnte es dem Räuber nicht verdenken, daß er durch dies Mittel sein Leben gerettet hatte, und da er seine Hände nicht mit dem Blute meines Geliebten befleckt hatte, vergaß ich in diesem Augenblick, wieviel anderes unschuldiges Blut aber an ihnen klebte, und empfand weder Schreck noch Abscheu vor diesem Manne, der mir die Botschaft gebracht hatte, daß mein Kamanita noch auf dieser Erde wanderte wie ich selber.

Das irische Gesetzbuch, welches später durch eine ebenso barbarische Unduldsamkeit wie die der grauesten Vorzeit befleckt wurde, enthielt damals kaum eine einzige Bestimmung und nicht eine einzige bindende Bestimmung, welche über die Papisten als solche irgend eine Strafe verhängt hätte. Auf unsrer Seite des St.

Man beschuldigt mich, am andern Morgen in meines Oheims Haus gestürmt zu sein und Papiere geraubt zu haben. Wo sind diese Papiere? Mein Oheim starb fast arm. Seine Forderung an mich ist an den Präsidenten Seguret übergegangen. Wozu also die Tat? Was will man von mir? Wer, der Augen hat, sieht meine Hände beflecktDiese Sprache war herausfordernd.

Wo ist der stille Fleiß der Alten hingekommen? Weint Musen! denn er wird jezt nicht wie vor vernommen. Kommt Musen! klagt und seufzt, denn euer Helicon Beschimpft der Trägheit Freund, befleckt der Faulheit Sohn. Wer hört Aurorens Mund den guten Morgen sagen? Wer kan das Sitzefleisch biß in die Nacht vertragen? Wird Sträusand wohl so viel als Schnupftoback verthan?

Dem, welcher hier zu Glück und zu Vermögen kommen, Hat das Verläumdungs=Gift an Seegen nichts benommen. Der Greisen Ehren=Kleid ward nicht durch Schaum befleckt, Den der Verläumdungs=Mund aus seinem Halse streckt. Der Jugend Tugend=Rock, der Weisheit güldne Spangen Besudelte kein Koth. Fließt Thränen von den Wangen!

Hermia. Noch mehr verdient, was ich von dir erfuhr; Denn fluchen sollt ich dir und schalt dich nur. Erschlugst du mir Lysandern, weil er ruhte, So bad, einmal befleckt, dich ganz im Blute Und töt auch mich! Die Sonne liebt den Tag nicht treuer, steter, Als wie er mich: nun wär er als Verräter Entflohn, indes ich schlief? Nein, nimmermehr! Eh wollt ich glauben, daß es möglich wär, Ganz zu durchbohren dieser Erde Boden Und durch die

Das war etwas Unaufrichtiges, Unreines, was ihm bisher fremd gewesen. Ich fühle, daß ich schlecht werde! sagte er sich. Ich fange an zu hassen. Der Haß des Ohnmächtigen bäumt sich in mir und macht mich rachsüchtig, wie er einst die Seele des alten Shylock vergiftet hat. Aber man will mir mein Liebstes beschmutzen, wie man es einst ihm befleckt hat.

Der Scharfrichter bemächtigte sich Alaeddins, nahm ihm die Kette ab, breitete sofort ein Leder, das mit dem Blute von unzähligen Verbrechern befleckt war, auf den Boden, hieß ihn niederknieen und verband ihm die Augen.

Wort des Tages

araks

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