Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Entweiht, entehrt, die dritte angemaßt! Richard. Schwör ich Elisabeth. Bei nichts; denn dieses ist kein Schwur. Der George, entehrt, verlor die heil'ge Ehre; Befleckt, das Knieband seine Rittertugend; Geraubt, die Krone ihren Fürstenglanz. Willst du was schwören, das man glauben mag, So schwör bei etwas, das du nicht gekränkt. Richard. Nun, bei der Welt Elisabeth. Voll deines schnöden Unrechts.

Glaubst du, dass er überlegte, als er Mensch wurde, ob er seine Göttlichkeit einbüssen müsse? Und du setzest nur dein Menschentum aufs Spiel. So wie die Unreinheit der Empfängnis von Maria genommen wurde, so sollst auch du von deiner freiwilligen Sünde nicht befleckt werden

Sie wollten kaum einräumen, daß sie gesündigt hatte. Sie wollten nicht sehen, daß diese Seele, die so ängstlich vor allem Bösen war, von Sünde befleckt sein könne. Ein anderes großes Ereignis, das gerade um dieselbe Zeit geschah, trug auch dazu bei, daß Gösta Berlings Ehe nicht mehr beredet wurde. Major Samzelius wurde von einem Unglück betroffen.

Wem bot Die reiche Welt so viel, wie ihm, und doch Ging er hinaus, wie andere hinein! Rhodope. Wenn er so edel in das düstre Reich Hinunterstieg, wo keiner sich aufs neue Mit Schuld befleckt, so werde ich ihm gern, Und wär's auch auf der Schwelle schon, begegnen, Ja, ihm mit eigner Hand vom Lethe schöpfen Und selbst verzichten auf den sel'gen Trunk. Dich aber mahn ich: ende jetzt! Gyges. Es sei!

Nebenan aber wachte diese Nacht Lära; horchte und zitterte. Früh morgens kam sie herein und trat an Hars Bett. Sie: »Mein armes Kind! Er ist doch wieder dagewesenEr: »Ja, Mutter; er ist wieder bei mir gewesenDas Bett aber war befleckt mit Leichenblut, das aus der großen Wunde hervorgeträufelt war. Einige Stunden später ruderte wieder ein Boot über den Sund; doch ohne Har.

Und Dinge kämen, die's uns fürchterlich Enthüllen würden, daß die Götter nicht Des Menschenarms bedürfen, sich zu rächen, Wenn eine Schuld, die keine Sühne findet, Weil sie im Dunkeln blieb, die Welt befleckt. Doch, sie sind gnädig, dieser Frevel hat Umsonst in Finsternis sich eingewickelt, Er leuchtet doch hindurch.

Das Haar lag in feuchten Zotten auf der Stirn, das weiße Halstuch war befleckt, der Rock hing schlaff herunter und war bekotzt. Die Sonnenwärme ließ ihn erschauern; mit der Hand über die Stirn fahrend, wandte er sich ins Zimmer hinein, noch ein Mal das beschmutzte Bett betrachtend.

Das ist ein Frevel, wie's noch keinen gab. Du sprichst umsonst! Ein Auftrag! Welch ein Auftrag? Mariamne. Ein Auftrag! Dies das Siegel! Wär' es möglich, Jetzt müßt' es doch am ersten möglich sein! Allein es ist nicht möglich! Keine Regung Unedler Art befleckt mein Innerstes, Wie es auch stürmt in meiner Brust!

Mit ängstlicher Sorge bettete er sie auf dies seltsame Lager und legte noch ein Stück Teppich unter ihren Kopf. Nur edle Menschenliebe und Ritterpflicht trieb ihn zu diesen Mühen und Sorgen. Um sich zu überzeugen, daß sie nicht verwundet sei, betrachtete er genau ihre Kleider und stellte zu seiner größten Freude fest, daß nur ihr oberstes Gewand befleckt war und ihr Herz noch fühlbar klopfte.

Und ein Basiliskenei, Kinderfinger, einzutunken, All dem König zum Genusse, Muß bei diesem Mahle prunken. Seinen Dolch befleckt mit Blute Stößt er in die mitte Stube; An dem Hefte der Karfunkel Soll des Mahles Fackel sein. "Apo, Apo, laß mich ein!" Rufet aus des Turmes Grunde Samael, der Herr der Stunde, Zwölfmal aus metallnem Munde.

Wort des Tages

araks

Andere suchen