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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Schani spürte, wie ihr Fut langsam auseinanderging, und es kam ihm auf der Stelle. Auch Rosa war von dem Ergebnis befriedigt und schickte ihn auf sein Bett zurück. Am nächsten Morgen sah Schani, daß sein Hemd mit Blut befleckt sei, und Rosa erklärte ihm, das käme von ihrer Jungfernschaft. Es dauerte nur kurze Zeit und Wetti entdeckte die nächtlichen Spiele ihrer Geschwister.

Man wird an Philolaos' Wortspiel ‚σῶμα-σῆμα‘, an die Auffassung des Leibes als des Grabes der Seele erinnert, wenn diese als das göttliche Prinzip im Menschen geschildert ist, das befleckt wird durch die Vermengung mit dem irdischen, dem Leib. Diels, frg.

Mir ist indessen, wenn ich dieser Sonntagnachmittage gedenke, als sei ich niemals unglücklicher in den Versuchen gewesen, meinen Kaffee aus der Ober- in die Untertasse umzuschütten; und ich fühle noch die strengen Blicke, die mir die alte Dame von ihrem Sitze aus hinübersandte, während meine Mutter mir meine kleine Gespielin zum Muster aufstellte, von der ich mich nicht entsinne, daß sie jemals beim Trinken die Serviette oder ihr weißes Kleid befleckt hätte.

Sie hatte ihn verabscheut, von sich gestoßen, ihn als mit dem Blut ihres Vaters befleckt gehaßtihn, der sich für diesen Vater geopfert, der ihre Brüder gerettet hatte! Aber sie fand ihn nicht im Hof. Die wichtigen Ereignisse des Tages hielten ihn in seinem Arbeitszimmer fest.

Das Volk, da übrigens hier zu Land nicht so abergläubisch ist als in Spanien, nennt diese röthlichen Flammen seltsamerweise »die Seele des Tyrannen AguirreLopez d’Aguirre soll nämlich, von Gewisensbissen gefoltert, in dem Lande umgehen, das er mit seinen Verbrechen befleckt.

Auge und Empfindung hatten ihn getäuscht; er hätte sich befleckt, sie verraten geglaubt, wenn er von ihr, von sich, vom Schicksal gefordert, wenn er wissentlich zu erreichen getrachtet hätte, wonach sein ausgehungertes Herz lechzte. Wunsch und Sehnsucht zu ersticken und zu unterdrücken, dienten ihm aber menschlich nicht; es verfinsterte ihn und höhlte ihn aus.

Hero. Du hast es gern, Hinauszuschauen in den hellen Morgen Und einzuatmen seinen frischen Hauch! Rhodope. Wer sagt dir das? Genug! Verschließe sie Und wende alle Spiegel um! Rhodope. Es ist! Ich suche mich umsonst zu überreden, Daß ich mich täuschte! Kehre wieder, Nacht, Und birg mich in den dichtesten der Schleier, Ich bin befleckt, wie niemals noch ein Weib! Hero.

Sein Anblick war erschreckend, die ohnehin schon zerfetzten Lumpen, die ihn einhüllten, waren bei seiner Arretirung noch mehr zerrissen und hingen in fast formlosen Stücken um seinen Körper her, von einem Schlage, den er erhalten, hatte seine Nase geblutet, auch hatte er eine nicht unbedeutende Wunde an der Stirn erhalten, sein Gesicht war mit Blut befleckt und seine Haare klebten an den Schläfen mit Blut und Staub fest, er war noch bleicher als vorher und seine unheimlich glühenden Augen blickten mit demselben tiefen und unversöhnlichen Haß zu dem Kaiser hinüber.

Welchen Reiz können jene außerordentlichen Zeiten haben, wo die Spanier unter Carls V. Regierung mehr Mut als sittliche Kraft entwickelten, und die ritterliche Ehre wie der kriegerische Ruhm durch Fanatismus und Golddurst befleckt wurden?

Fourier hörte auch dessen Schuß und kehrte, nachdem sein Bemühen, die Heerde aufzufinden, erfolglos war, zu seinem Freunde zurück, er fand ihn, doch nur als Leiche, wieder. Auf den Boden gestreckt, sein Gesicht mit Blut befleckt, das aus Mund, Nase und den Ohren floß.

Wort des Tages

araks

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