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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Allmählich verblaßte die Erinnerung an diese Vermahnung, und Homais hielt von neuem in seinem Hinterstübchen ärztliche Sprechstunden ab. Da aber der Bürgermeister nicht sein Freund war und seine Kollegen in der Umgegend brotneidisch waren, bebte er in ewiger Angst vor einer neuen Anzeige.
Als Hans erschrocken und erstaunt sich mitten in dem Gewimmel und Geschwirr und Getöse befand und nicht wußte, wo aus noch ein, siehe, da leuchtete es mit einem Male heller auf, und nun sangen viele tausend Stimmen zugleich, daß es in fürchterlich grauslicher Feierlichkeit durch den Walde schallte und Hansen das Herz im Leibe bebte: Macht auf! Macht auf! Macht auf die Pforten!
Ein solcher seelischer Jammer bebte in seiner Stimme, daß es die Kameraden ergriff. Und Hornmarck, der noch eben über seinen eigenen Heldentod vorweg gerührt gewesen war und schon zwei weinende Mädchen im Geist untröstlich gesehen, erlaubte sich, zu beschwichtigen: »Ach, es geht schließlich doch nicht los!« Wofür er vom Hauptmann einen flammenden Blick des Zornes erhielt.
Ihre Stimme bebte, und sie brauchte Zeit, sich zu beruhigen, ehe sie weitersprechen konnte. »So, nun weißt du, wie es mir hier geht«, sagte sie dann. »Die Stiefmutter mag mit mir machen, was sie will, ich kann bei Vater nicht klagen, denn ich fürchte, der Schlag könnte ihn dann wieder treffen wie damals, als er vom Brobyer Markt nach Hause fuhr und an unseren Unfrieden dachte.«
Sie bebte, schluchzte und jammerte, genau so wie vorhin in dem Saal zu Fors. Anna wollte Disa zur Eile antreiben, die aber wandte den Kopf ab und sandte ihr einen höchst verwunderten Blick zu. Glaubte sie, daß Disa nicht wisse, wann es Zeit war zu laufen und wann zu gehen?
Gegen Sie und mich. Also bitte ich Sie, mir mein Wort zurückzugeben und mich zu vergessen. Gaston Baron Foucar von Kerdesac.« Die Hand bebte ihm, er schrieb seinen Namen nicht so sicher wie sonst. Und als er den fertigen Brief durchlas, hätte er ihn am liebsten wieder zerrissen. Erschrecklich banal war das alles, aber was sollte er viel anders schreiben?
„Und dann?“ fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. „Und dann? Was geschieht dann?“ „Ja, mehr haben wir nicht gesehen, es war unvergleichlich!“ „Ob auch mir dieses Los zufallen wird, diesen strahlenden Weg zu gehen?“ jubelte das Bäumchen. „Das ist noch besser, als über das Meer zu fahren. O, wie mich die Sehnsucht verzehrt! O wäre ich erst auf dem Wagen!
Ein Brief, den er dem Boten mitgab, mußte die Königin und Enguerrand de Marigny von allem unterrichten und sie nach Compiègne rufen. Sein verräterischer Plan glückte vollkommen. Als Johanna den Brief las, bebte sie vor Wut. Sie, die den Vlaemen ewigen Haß geschworen hatte, sollte sich nun diese Beute entgehen lassen.
Bald jedoch faßte er sich und erwiderte: »Ihr täuscht Euch, Meister Breydel, ich bin ein Sohn Flanderns. Seid ruhig, die Tochter des Löwen ist gerächt.« Breydel wußte nicht, was er denken sollte. Noch bebte er vor Wut; aber die Worte des Ritters, der ihm vlaemisch antwortete und seinen Namen nannte, hatten Macht genug, ihn zurückzuhalten.
Ich betrachtete es immer als etwas Wundervolles, für das wir beide zu schlecht wären. Ich las viel in Büchern über Liebe, ich liebte immer die Liebenden. Schon als Schulknabe lag ich über solchen Büchern stundenlang gebeugt und bebte und zitterte und erschrak mit meinen Liebenden.
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