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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ich werde dies Asyl beschirmen wie ein König seine Krone, wie ein Bräutigam die Braut – und deshalb« – seine Augen funkelten und seine Stimme bebte vor Erregung – »deshalb wollte ich jetzt, – heute – ein Wort aussprechen, das ich seit Jahren auf dem Herzen trage« – – Er stockte.
Könnte sich meine Seele in die deinige retten! du antwortest nicht, mein Omar, o sprich! horch! wie entsetzlich die Todtenstille um uns flüstert! sprich! Omar lachte laut auf, Abdallah bebte zurück. Du lachst? schrie er wüthend, Omar, komm, wir wollen uns beide wahnsinnig spielen und mit den Nägeln unsre Gesichter zerkratzen, damit ich mich im Spiegel nie wieder kenne!
Komm zu mir mit deinen kühlen, weißen Händen. Ich bin so fürchterlich allein.« Sie hob ihn auf und zog ihn an sich. Er lehnte seinen Kopf an ihre Brust und schluchzte. Langsam führte sie ihn zum Divan. Aber da sank Seebeck aufs neue vor ihr hin und barg sein Gesicht in ihren Schoß. Der große, starke Mann bebte am ganzen Körper, sie strich ihm lind über das Haar.
Er landete auf einer harten blanken Platte, und in seiner Verwirrung achtete er nicht darauf, daß sich plötzlich die Hand des Knaben über ihn legte und ihn fest umschloß. Die Hand war warm, bebte ein wenig und drückte heftig, aber gleich darauf öffnete sie sich wieder, und Jen fiel zu seiner unaussprechlichen Freude in klares Wasser, auf dessen Grund es von allerlei Pflanzen grün schimmerte.
Er bebte vor Entzücken, als leise Seufzer manches leise Ach der Frauen, mancher Ausruf der Männer: "Herrlich vortrefflich göttlich!" ihn überzeugten, daß sein Gedicht alle hinriß. Endlich hatte er geendet. Da riefen alle: "Welch ein Gedicht! welche Gedanken welche Fantasie was für schöne Verse welcher Wohlklang Dank Dank Ihnen, bester Herr Zinnober, für den göttlichen Genuß"
Die sonst so leichte französische Luft, Sie fing mich an zu drücken; Ich mußte Atem schöpfen hier In Deutschland, um nicht zu ersticken. Ich sehnte mich nach Torfgeruch, Nach deutschem Tabaksdampfe; Es bebte mein Fuß vor Ungeduld, Daß er deutschen Boden stampfe. Ich seufzte des Nachts, und sehnte mich, Daß ich sie wiedersähe, Die alte Frau, die am Dammtor wohnt; Das Lottchen wohnt in der Nähe.
Las Casas lächelte leis, und seine Stimme bebte ein wenig in Geringschätzung, indem er erhabenen Erfolg wünschte und die Treppen hinunterstieg, aus denen die Dämmerung ihm entgegenschwoll. Er eilte nach einem Palast, der in zwei Gärten lag, und ließ sich nieder und wartete, bis man ihn gemeldet hatte. Darauf erhob er sich. Es war kühler geworden. Ein Stern blinkte über der Mauer.
Das Herz schlug ihm hörbar in der Brust, aber kein Nerv seines Körpers bebte, wie das Metall selber so kalt und ruhig, hielt die Hand den Griff, nur das Auge blitzte in wildem, unheimlichem Feuer und ein kaltes, fast teuflisches Lächeln zuckte jetzt um seine Lippen.
Ich sah an ihrem Blicke, daß sie unsere Bitte gewähren wird, wenn sie die Sache näher überlegt hat.« Sie ging dann ihrer Mutter nach und hieß Else warten. Diese bebte zwischen Furcht und Hoffnung, und ungeduldig harrte sie des Bescheides, den die Tochter bringe würde.
Er dachte weiter: Da unten liegt sicher mein Bild, was wird sie tun? Was soll das alles? Er sah sich Jahre zurück, wie er sie liebte, wie er bebte und getroffen wurde. Und schließlich ist sie mit mir verwachsen, fühlte er. Vielleicht ist sie auch über mich hinaus er erschrak. Eine peinigende Angst befiel ihn. Nein zitterte es in ihm mit dieser Behandlung ist es nichts.
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