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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Und als man ihm sagte: "Flametti, die Polizei kommt!" eilte er in die Küche, trotz Jennys Geschrei, packte den Stein und lief die Treppe hinunter. Jenny stand oben am Treppengeländer, entsetzt, einer Ohnmacht nahe, und hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu. Mutter Dudlinger schnaubte und bebte.
Als Hans erschrocken und erstaunt sich mitten in dem Gewimmel und Geschwirr und Getöse befand und nicht wußte, wo aus noch ein, siehe, da leuchtete es mit einem Male heller auf, und nun sangen viele tausend Stimmen zugleich, daß es in fürchterlich grauslicher Feierlichkeit durch den Walde schallte und Hansen das Herz im Leibe bebte: Macht auf! Macht auf! Macht auf die Pforten!
»Welch ein Tag!« klagte er. – »Ein verhängnisvoller Tag,« sprach Cethegus ernst; »er fordert Kraft und Fassung.« – »Recht sprichst du, Patricius, und wie ein Römer,« – sagte die Fürstin, sich von Athalarich losmachend, – »sei gegrüßt.« Sie reichte ihm die Hand, die nicht bebte, ihr Auge war klar. »Die Schülerin der Stoa bewährt an diesem Tage die Weisheit Zenos und die eigne Kraft,« sprach Cethegus.
Ihr sprecht in Räthseln. Löwenau. Daß Euer Herz sie verstehen wollte! Emma sahe starr vor sich hin. Löwenau's Augen wurzelten auf ihrem Antlitz, er zitterte, eine niegefühlte Empfindung bebte durch seinen Körper, wie mit Ketten riß es ihn zu Emma hin, er umarmte sie plötzlich und sprach mit leiser unterdrückter Stimme: Emma, ich liebe dich!
Im gleichen Augenblick erhellte sich eine Partie des Gartens wie ein langer silberner Streifen. Harri strebte danach, zuckte zurück, sie stießen an elektrische Drähte. Die Tür zurück war geschlossen. Im gleichen Moment begann das Singen wieder. Der lichte Teil des Gartens bewegte sich zu einem Zug, der wie auf einer Leinwand bebte, zu verhüllt, um lebendig, zu sicher, um nur gedeutet zu sein.
Wenn dann der Prinz, der Deine Gemahlinn haben soll, herauskommt und sehen will, Was es giebt, so faß ihn nur beim Kragen und wirf ihn hinaus; dann will ich schon zusehen, wie ich ihn fortschaffe.« Ja, der König that, wie ihm der Nordwind gesagt hatte: er stellte sich auf die Treppe hin, und als der Nordwind gesaus't und gebraus't kam und einen Griff ins Schloßdach that, so daß es bebte und krachte, ging der Prinz hinaus und wollte sehen, Was es gab.
Und als sie einmal auf dem Balkon standen, brach sie in ein ungefüges Weinen aus; sie wollte wissen, was es mit ihm sei, sie wollte ihm helfen. Er aber nahm ihre beiden gelbweißen, heißen Hände, legte sie auf seine Stirn, indem er die Worte eines fremden Gebets flüsterte; sie hing an seinem Hals, während er entsetzt bebte und lauter sprach und schrie, was sie nicht verstand.
Doch auch seine Stimme bebte und war tonlos, und er fühlte eine eisige Kälte in seinem Gebein. »Hinweg, hinweg!« riefen da wieder die Knechte und vom Thor her hörte man Getümmel. Noch wenige Augenblicke, und die hurtigen Rosse trugen die Fliehenden auf verschlungenen Wegen durch die Nacht. Bald hatten sie die Stadt weit hinter sich.
Mit der andern Hand schlug ich zu, und von rückwärts bearbeitete ihn Zenzi wie rasend. Hageldicht fielen ihre Streiche und sein Hinterer bebte jedesmal nach vorn, daß es zu fühlen war, und seinem Schweif jedesmal einen Rucker gab. Der junge Mann schluchzte und schrie, und stammelte dazwischen, und auf einmal schleuderte er seinen Samen aus.
Er fürchtete für seine Liebe und bebte vor deren Ende. Er fühlte sich der Situation nicht mehr gewachsen. Die Hilflosigkeit verstärkte indessen noch seine Liebe, und er fand keinen Ausweg mehr. Sie verlor allmählich ihre Sicherheit. Sie sträubte sich dagegen, als Heilige verehrt zu werden. Ein dämonischer Wille erfüllte sie, ihn darin zu erschüttern.
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