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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Als Beate merkte, daß es so bitterer Ernst war, ging eine neue Veränderung mit ihr vor. »Ich bin unschuldig, Alexanderrief sie aus, »sie haben mich verführt, bei Gott. Sie haben mich unglücklich gemachtSie fiel vor dem Bett auf die Knie und legte ihr Gesicht in die Kissen. »Das mag wahr sein«, sagte Hanka freundlich, der vor dem Spiegel stand und so nach ihr hinschaute.

Es waren diese schrecklichen Seereisen, die ihn knickten. Aber als wir später hierher zogen, ja, da kamen freilich ein paar schwere Jahre, eh er ausgelitten hatte. KROLL. Die Jahre, die dann folgten waren die nicht noch schwerer für Sie? REBEKKA. Aber wie können Sie nur so reden! Ich, die Beate so innig zugetan war

Natalie erblaßte, sah sich erschreckt um, legte einen Finger auf den Mund und erwiderte betreten: »Was machen Sie denn, Sie komischer Mensch! Das dürfen Sie doch nicht so offen sagen. Geben Sie nur acht, daß Doktor Hanka nicht so etwas zu Ohren kommt, sonst können Sie sich schöne Unannehmlichkeiten zuziehen. Er hat doch diese Beate seit ihrer Kindheit für sich aufgezogen

Darum, um Gottes willen, Hand weg von Binia. So wenig zu ihr wie zu den Feinden des Presi mein Haus soll rein bleiben von Schuld und wenn dir die Beate ein wenig gefällt, so sei freundlich zu ihr. Es ist Gottes Hilfe zu deiner Rettung.« »O, wäre Bini nur nicht verlobtstöhnt Josi, »ich holte sie jauchzend mitten aus der Wut derer von St.

»Laß uns gehensagte sie, während sie den Arm der Mutter nahm, und wandte sich, um in das Zimmer zurückzukehren. Aber ehe sie's erreichen konnte, wurde sie wie von einer Ohnmacht überrascht und sank auf der Schwelle des Balkons nieder. Die Mama zog die Klingel, Beate kam, und beide trugen sie bis an das Sopha, wo sie gleich danach von einem heftigen Brustkrampfe befallen wurde.

KROLL. Eins kann ich dir nun wenigstens mitteilen. Nämlich, daß die arme gequälte überspannte Beate ihrem eignen Leben ein Ende machte, damit du glücklich und frei und nach deinem Belieben leben könntest. Was meinst du damit? KROLL. Hör mich ruhig an, Rosmer. Denn jetzt kann ich davon sprechen. In ihrem letzten Lebensjahr war sie zweimal bei mir, um mir ihre Angst und Verzweiflung zu klagen.

Einen Weg, der nicht da ist, kann man nicht gehen, mit jemand, der nicht existiert, kann ich nicht zusammenleben. Er zündete eine Kerze an, verließ das Zimmer, ging durch einen Salon, in welchem die Sessel schon mit staubschützenden Überzügen versehen waren und betrat das Schlafgemach. Beate lag im Schlafrock auf dem Bett und schlief.

KROLL. Was hätt es genützt, dich noch mehr aufzuregen und zu peinigen? Ich hielt ja das alles für lauter leere wilde Wahnvorstellungen ... Bis gestern abend. ROSMER. Also jetzt nicht mehr? KROLL. Sah Beate nicht mit vollkommen klaren Augen, als sie sagte, du würdest dem Glauben deiner Väter untreu werden? Ja, das versteh ich nicht. Das ist mir das unbegreiflichste, was ich mir denken kann.

Auch die Schnelligkeit und falsche Heiterkeit, mit der sie redete, hatten etwas Unerklärliches. »O jaantwortete Arnold gelassen, »aber ich habe es vergessenIn der Tat, für ihn war ein Jahr eine unübersehbare Spanne Zeit. Beate tanzte mit einem Bauernburschen von riesenhaftem Wuchs davon. Der heiße Saal mit seinen trüben Lichtern glich einer kleinen Hölle.

ROSMER. Sie betrachtete unser Verhältnis mit den Augen =ihrer= Liebe. Beurteilte es nach =ihrer= Art zu lieben. Natürlich. Beate konnte nicht anders urteilen. REBEKKA. Aber wie kannst du =dich= anklagen wegen Beatens Irrtum! ROSMER. Weil sie mich, in =ihrer= Weise, liebte, ging sie in den Mühlbach. =Die= Tatsache, Rebekka, steht fest. Darüber komm ich niemals hinweg.

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