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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Es wäre gewiß ein schöner Traum: Ein freundliches Gut im grünen Oberland, darauf gesegnete Arbeit, das Lachen eines so jungen sonnigen Weibes wie Beate, am Feierabend das Geplauder des liebsten Freundes, der in schweren Jahren genug Proben wankloser Treue abgelegt hat, und dazu den Frieden der Heimat. Josi weiß es.

Alle hatten geschlafen wie er selbst; in ihren Gesichtern lag der Schlummer: Hanka, der Pfarrer, Specht, Beate, Ursula, Borromeo, die Knechte, die Podolinschen Leute. Er war froh, seinen Arm zu fühlen, seine Kräfte zu spüren, seine Jugend und die Genugtuung, den Schlaf von sich entfernt zu haben.

Aber glauben Sie denn, ich hätte mit kalter berechnender Überlegung gehandelt! Denken Sie, ich wäre damals dieselbe gewesen wie jetzt, wo ichs Ihnen erzähle?... Und dann wohnen auch, glaub ich, im Menschen zwei Arten von Willen! Ich wollte Beate fort haben. Auf die ein oder andre Weise. Aber niemals glaubt ich, daß es dahin kommen würde.

Und Wally und Mizzl standen, das zweitemal, beim »Zu unserem lieben Kronprinz«, und um sie herum ein Haufen Lärm-Infanteristen, betrunken. Bis zwei aus der Masse losbröckelten. Die Laternen wurden gelöscht. Die einzige Helligkeit verbreiteten Leucht-Wolken am Himmel, und Kony, der wie ein Licht vor Beate herlief.

Specht fragte, was Alexander Hanka eigentlich treibe. Agnes besann sich, ob es nicht doch vielleicht etwas gab, das Hanka »trieb«. »Nichtserwiderte sie endlich scheu. Der Lehrer lächelte sarkastisch. »Er lebt von seinem Geldsagte Beate stirnrunzelnd. »Er ist reich genug. Ist das vielleicht nicht erlaubt?« »Es ist leider nicht nur erlaubt, es wird gern gesehenantwortete Specht.

»Was für verdrehte Ideenrief Natalie aus. »Und wenn er Sie dann vor die Tür setzt? Was dann? Wer sagt Ihnen denn, daß er nichts weiß?« »Das ist klar. Weil die Beate nicht so wäre wie sie ist, wenn er was wüßte. Und weil sie überhaupt ein Lügenbeutel ist

Er dachte an Beate, an nichts anderes als an Beate. Drei Wege gibt es, sinnierte er; entweder ich gehe fort und lasse mich nicht wieder sehen; oder sie wird meine Geliebte; oder ich heirate sie. Das erste habe ich schon einmal erfolglos versucht; schon damals hatte mich der Teufel beim Frack. Das zweite ist ja für mich ganz angenehm.

Da hielt die Postkutsche im letzten Dorf, ein Mann stieg ein, und weil Josi und Beate nichts Gleichgültiges sprechen wollten, so wurden beide still.

Von den Seelen merkwürdiger Menschen, zumal von Frauen, ist darin gehandeltskeptisch und mit verhaltener Ironie, aber auch mit der seelischen Tiefe, die wunderliche Menschenschicksale in ihrem Wesen erfaßt und in den feinsten Gründen ihrer Existenz darlegt. Frau Beate und ihr Sohn Novelle. 12. Auflage. Geheftet Mark 2.50, gebunden Mark 3.50

Nachdem er einige Sekunden überlegend geschwiegen, hob er in jener heitern Weise den Kopf, die ihn sonderbar auszeichnete und sagte: »Herr Hanka hätte ein besseres Frauenzimmer finden können, glaube ich. Die Beate oder wie sie heißt, ist dem Teufel zu schlecht

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