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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Klewein starrte sie an, dann verbeugte er sich sarkastisch und ging hinweg. Seine heftigen Schritte verklangen in der Finsternis. Amöna wendete sich mit einem drohenden Blick zu Engelhart und fragte: »Sind Sie auch so einer?« Und da er schwieg, nahm sie seinen Arm, und da er ihr nicht werbend entgegenkam, schien sie zu erstaunen.
Die geistvollen, dunklen Augen sprühten Feuer – um die schmalen Lippen zuckte es sarkastisch – wunderbare Perlenzähne schimmerten durch den dunkelblonden Bart. – Aber Nellie ist kokett! Leider! – Dieser Augenaufschlag!« – »O,« entgegnete Nellie höchst verlegen, »ich habe die Finger verklebt mit der häßliche Leim!« und schnell lief sie hinaus, um sich gründlich zu reinigen.
Siebengeist berührte kaum die Speisen. Er stocherte nachdenklich in seinen weißen Zähnen, während der Lehrer tüchtig zugriff. »Gelehrsamkeit stärkt den Magen«, bemerkte Siebengeist sarkastisch. »Wissen Sie, was mir eingefallen ist? Ich forme mir eine Jungfrau aus Schnee: schön, rein und klug. Ich gebe ihr das Herz eines treuen Hundes und die Augen einer edlen Häßlichen, die in Verborgenheit lebte.
Zwei Tage später schrieb Tonidandel in der Kanzlei zu S. den gewünschten Bericht an das Regimentskommando in Karlstadt. Zwar nicht „erschöpfend“, aber sarkastisch, knapp und sehr verständlich. Der Inhalt lautete ungefähr: Eine Pfarrmatrikel gibt es im Dorfe .... nicht; der mit Dekret des Regimentskommandanten, des Herrn Oberst K. zum
Beim Anblick eines Aktenstückes, dessen besonderer Umschlag mit drei roten Kreuzen als „eilig“ bezeichnet war, meinte Attilius sarkastisch: „Ah, der Herr Oberst belieben zu pressieren!“ Pegan drängelte auf Bekanntgabe des eiligen Befehles. „Zeit lassen, Bruder! Nur nicht aufregen, nicht pressieren!
Ihre Excellenz kennen in der That den Herrn Grafen zu wenig, er ist Ihnen entwachsen, er ist noch jung, und bei Gelegenheit wohl spöttisch, sarkastisch oder überreizt – er ist aber wahrhaftig ein edler Mann, und der Beste von den Seinen, so viel ich deren in Holland kennen lernte. Was ich von seinen Handlungen weiß, ist nur ehrenhaft.
Specht fragte, was Alexander Hanka eigentlich treibe. Agnes besann sich, ob es nicht doch vielleicht etwas gab, das Hanka »trieb«. »Nichts,« erwiderte sie endlich scheu. Der Lehrer lächelte sarkastisch. »Er lebt von seinem Geld,« sagte Beate stirnrunzelnd. »Er ist reich genug. Ist das vielleicht nicht erlaubt?« »Es ist leider nicht nur erlaubt, es wird gern gesehen,« antwortete Specht.
Seine kleine, fast zwerghafte Gestalt war grade aufgerichtet gegen die hohe Rücklehne seines Sessels gestützt; die beiden Arme lagen auf den Seitenlehnen, der Kopf war ein wenig herabgesunken, und das Kinn begrub sich fast in den Falten seiner hohen, blendend weißen Halsbinde. Das runde, sonst so bewegliche Gesicht mit der unter den abwärts gekämmten, weißen Haaren scharf hervortretenden, hoch gewölbten Stirn, der feinen Nase und dem breiten, fast immer halb gutmüthig, halb sarkastisch lächelnden Munde,
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