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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Es war, als habe er niemanden angeredet, seine Worte klangen voll Hoffnung, und es lag eine Verheißung in ihnen, als gäbe es in hellen Fernen ein Reich, freier und herrlicher als selbst die Vernunft. Vierzehntes Kapitel Das sterbende Kind Zwischen hohen Ahornbäumen, nicht allzu weit von der Waldwiese entfernt, lag ein altes Bauernhaus mit niedrigem großen Dach und kleinen Fenstern.
Im Galopp ritten sie um den Rasenplatz herum und fortwährend rief das kleine Mädchen, welches, wie wir wissen, niemand anders als Fliedermütterchen war: „Nun sind wir auf dem Lande! Siehst du das Bauernhaus mit dem großen Backofen, der wie ein riesengroßes, in der Mauer befindliches Ei auf den Weg herausguckt?
Die wird sich über den Knirps freuen! dachte der Diener. Er nahm Kasperle am Arm und führte ihn etwas unwirsch in die große Vorküche, in der gerade Frau Emma, die Hausverwalterin, die Kuchen ansah, die aus der Backstube gekommen waren. Fein, hier gefällt's mir! dachte Kasperle und schnupperte vergnügt herum. Wie die Kuchen gut rochen! Ja, so ein Schloß war noch besser als ein Bauernhaus.
Im südöstlichen Schonen, nicht weit vom Meere entfernt, liegt eine alte Burg, Glimmingehaus genannt. Sie besteht aus einem einzigen hohen, großen und starken steinernen Bau, den man in der ebenen Gegend meilenweit sehen kann. Sie hat nur vier Stockwerke, ist aber so mächtig, daß ein gewöhnliches Bauernhaus, das auf demselben Gut steht, sich wie ein Puppenhäuschen dagegen ausnimmt.
Auf den Hacken drehte er sich vor Wut wie ein kirrender Hahn. Die Lanze stieß er auf den Boden, daß das Bauernhaus rechts und die Renaissancelandschaft im Hintergrund ins Wackeln gerieten. Hochrot wurde er im Gesicht wie ein Puter.
Da tat ich, als sei ich weiß wunder wie entsetzt über die Unreinlichkeit, wie der feinste Herr der Welt. Das Dorf war groß und schön, und da stand auf der grünen sanften Anhöhe ein Bauernhaus, eine rechte Pracht von einem Haus. Spielende Kinder auf der Landstraße und alles so leise, so dunkel, so hell und so weich.
Ata-Mono ging dann, als es kaum Tag war, unter den letzten Sternen fort vom Meere, wieder mit dem Gesicht in das chinesische Land hinein. Bei dem ersten Bauernhaus standen drei Weiber an einem Brunnen. Die sagten freundlich: »Guten Morgen, Ata-Mono.« Und Ata-Mono dankte und war verwundert, daß man seinen Namen kannte, und er bat um etwas süßes Wasser.
Überall waren Notbrücken, überall rauchten Trümmer, und der Erdboden war von tiefen Spalten und Löchern zerrissen. Völlig durchnäßt war Olivia, als endlich der schüttelnde Wagen in der Nacht vor einem halbzerschossenen Haus einer Dorfstraße hielt. Ein freundlicher Korporal besorgte ihr ein Obdach, irgendwo in einem Bauernhaus, in dessen Flur sie über die Leiber schlafender Soldaten steigen mußte.
Angelika trat langsam durch den Torbogen in den inneren Hof ein, an dessen Ende das große Bauernhaus lag, das den Eindruck eines alten Herrenhauses machte; es war einstöckig und mit Ziegeln gedeckt, die Terrasse war zur Rechten und zur Linken von Akazien umstanden, und auf dem großen, wohlgepflegten Rasenplatz saßen weiße Tauben in der Sonne.
Bei der Arbeit, vor dem Bauernhaus, beim Feldfeuerchen, bei irgendeinem Ulk, beim Waldfest, beim Kirchgang, bei tausend anderen Gelegenheiten wird von unseren Kurgästen photographiert. Und jeder, der auf einem Bilde freiwillig oder unfreiwillig mit aufgenommen ist, bekommt einen Abzug in sein Album geklebt. Eva bekam ein Album in vier Bänden.
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