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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Eine Wache nimmt sich endlich seiner an, man bringt ihn in ein Bauernhaus, wo er auf Stroh liegend zwar vor Tätlichkeiten seiner Stadtfeinde, aber nicht vor Schimpf, Schadenfreude und Schmähen geschützt war.
Auf dem Rücken einer Alpe, mit der Aussicht auf ferne Gletscher. In der Mitte ein Bergstrom. Der Horizont finster umwölkt. Rechts ein hohes Bauernhaus, Gluthahn gehörig, links eine arme Hütte, neben derselben sprudelt eine Quelle in ein natürliches Becken.
Dudsloch war vier Kilometer von Eggenberg und sechs von Erfft entfernt. Es lag in ziemlich ebener Landschaft und war auf drei Seiten von Wäldern umgeben; im Südosten war das Maintal. Mehr eine Meierei als ein Gutshof zu heißen, bestand es nur aus einem einfachen Bauernhaus und einigen Stallgebäuden.
Um das Haus liegen, wie es in jenem Lande immer vorkommt, in näheren und ferneren Kreisen Hügel, die mit Feldern und Wiesen bedeckt sind, manches Bauernhaus, manchen Meierhof zeigen und auf dem Gipfel jedesmal den Wald tragen, der wie nach einem verabredeten Gesetze alle Gipfel jenes hügeligen Landes besetzt.
Die Dame stand entsetzt auf und floh aus dem Coupé. Reisende drängten sich vor der Coupétür und sahen vorsichtig zu Oldshatterhand hinein, der auf der anderen Seite zum Fenster hinausblickte: zwischen weißblühenden Obstbäumen brannte ein Bauernhaus. Die reinen Flammen waren kaum zu unterscheiden von der hellen Luft.
Das dazu gehörende uralte, mit Freskomalereien gezierte Bauernhaus fehlt in keiner Sammlung von Abbildungen altbayrischer Häuser.
Einige Tage später geriet der Heustadel hinter dem Söllingerhof in Brand und nur mit Mühe konnte die Feuerwehr das Überschlagen der Flamme aufs Bauernhaus verhindern. Der Italiener Rotti und der Böhme Zdrenka hatten es auf die Bürgermeister-Magd abgesehen. In einer Nacht erstach der Böhme den Italiener. Zwei Gendarmen von Greinau kamen. Unruhig wurde es im Söllingerhaus.
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