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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sie sind geneigt zur Barmherzigkeit, denn sie sind von Gott auch fürnehmlich dazu geschaffen, daß sie sollen Kinder haben, der Männer Lust und Freude und barmherzig seien.“ „Es ist ein arm Ding ein Weib. Die größte Ehre, die es hat, ist, daß wir allzumal durch die Weiber geboren werden und auf die Welt kommen.

Erhebe die Hand nur, Furchtbarer, straf’ mich: denn ich hab’ es verschuldet, auf immer! Dennoch nimmst du die Sühne noch an; barmherzig und gnädig Bist du, o Herr, wenn reuig das Herz auf der irdischen Bahn noch, Schmerzdurchdrungen, sie beut! Noch wandl’ ich auf ihr.

Setzt sich an des Bildes Schwelle Mit dem süßen Wunderpfande Und spricht fromm: "O Stern des Meeres, Lasse mich dies Kind erlaben!" Und nach ihren Brüsten wendet Sich das Kind und findet Gnade; Die es lebend hielt in Wellen, Gab barmherzig ihm die Amme. Alle die keuschen Lebensquellen Über ihrem Herzen wallen, Muß sie süße Blicke senken Zu dem Kind in Mutterarmen.

Er benimmt sich ja wie ein Verrückter. Weshalb soll ich ihn ehren und achten? Er ist nicht gut, er ist nicht barmherzig. Ich weiß, daß er stark ist, er kann uns jeden beliebigen Tag totschlagen. Er kann uns aus dem Hause werfen, wann er will. Soll ich ihn deswegen liebenDa aber war Frau Gustava plötzlich wie umgewandelt.

Da hatte sie gedacht, sie wolle nach der Pfarrei gehen, weil sie gehört hatte, wie barmherzig die Familie dort sei. Aber die

Nicht bloß aus Angst vor ihm, nein, auch weil sie nicht vor ihm niedersinken und ihm alles sagen und sich bei ihm ausweinen durfte. Wie schrecklich das alles war. Aber das Leben ist manchmal barmherzig. Er war nicht von ihrer Ankunft benachrichtigt worden, weil er schlief. Die Pflegerin stand draußen auf dem Flur, um Mary Bescheid zu sagen, wenn sie komme.

Wie durchs Maul und um die Kehle Schlechte Gaukler Viper schlingen, Zieht der Teufel eure Seelen Sich durchs Maul philosophierend. Und ihr könnet nicht mehr beten Und ihr könnet nicht mehr dichten. Die die Schlange hat zertreten, Ist barmherzig, Gott ist Richter! Also habe ich geredet, Zwar erregt, doch wohl bei Sinnen, Und sie drängten mit dem Degen Mich bis zu der heilgen Linde,

»Presi, seid barmherzigbat der Garde, »sonst gerät die Gemeinde ins Unglück. Was Ihr sagt, ist wohl wahr aber es ist nicht gut es ist nicht gutScheu kam Binia geschlichen, sie konnte den Garden fast nicht ansehen, Thöni aber erschien wie ein großer Herr. »Thöni Grieg und Binia Waldischwandte sich der Presi stolz und feierlich an die beiden, »vor der Gemeinde St.

Siebende Scene. Aemilia. Gnädiger Herr, Gnädiger Herr! He! Gnädiger Herr! Othello. Was für ein Getös ist das? Noch nicht todt? noch nicht völlig todt? So grausam ich bin, bin ich doch barmherzig; ich wollte dich nicht gern lang leiden lassen So, so. Gnädiger Herr! Gnädiger Herr! Othello. Wer ist da? Aemilia. O mein lieber Gnädiger Herr, ich möchte nur ein Wort mit euch reden. Othello.

Nicht weil die Hand schwer ist und herabsinkt, wenn man sie fallen läßt, nicht, weil das Herz und der Puls schweigen; sondern weil die Hand offen war und barmherzig, weil das Herz offen war und warm und gut und der Puls ein menschlicher. Töte, Schatten, töte! Und sieh, wie seine guten Thaten aus der Todeswunde hervorströmen, um in der Welt unsterbliches Leben zu sehen.

Wort des Tages

gesticktem

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