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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Einen Augenblick später schien es ihm jedoch, als ob er sie in der Ferne unter den Vlaemen gewahrte. Die vierzig erlesenen Ritter, die noch bei dem Banner standen, sprengten dem goldenen Ritter entgegen. Aber er ließ seine Waffe so rasch kreisen, daß kein Schwert ihn berührte.
Daß er es auf die Standarte abgesehen hatte, ließ er sich nicht merken; ja, er kehrte ihr sogar den Rücken zu. Aber plötzlich wandte er sich um, hieb dem Fahnenträger jählings den Arm ab und zerriß das gefallene Banner in Stücke.
Sie versuchten zunächst, ein jeder von seiner Seite, durch die französischen Scharen zu dringen, doch das glückte ihnen anfangs nicht, mochten sie auch noch so unermüdlich die Feinde auseinandertreiben. Adolf van Nieuwland hatte endlich eine günstigere Stelle gefunden, drang allein durch und kam nach langem Kampf bis zum großen Banner.
Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.
Seine Brust hob und senkte sich die Freude schien ihn des Atems zu berauben, sprachlos nahm er den Obersten an der Hand und deutete auf die Reiterschar. "Welcher ist der Herzog?" fragte dieser. "Ist's der auf dem Mohrenschimmel?" "Nein, das ist der edle Herr von Hewen. Seht Ihr das Banner von Württemberg? Wie, seh' ich recht? Bei Gott, der Junker von Sturmfeder darf es tragen!"
Da ward auch Joconda ihm nicht mehr zum lichten Engel, das Banner der Hoffnung, des Heils und der Ehre ihm fürzutragen.
Denn, wenn er den Kriegspfeil schnitzte, Strömten sie von allen Ländern: Schweden, Dänemark und England Und von Frankreich her zusammen; Übers Meer die Schiffe flogen Seinem Banner rasch entgegen. Die gewaltige Königsflotte Lag vor Anker hier am Strande, Und es ward uns zur Gewohnheit, Sie zu sehn und zu befragen Nach Eroberung und Fahrten. Was sie uns gewann, bleibt ewig.
Gegen elf Uhr kündeten die Trompeter auf den Wällen die Ankunft der Herrschaften an, und endlich betrat der königliche Zug durch das Kathelinentor die Stadt. Voraus ritten vier Herolde auf schönen weißen Pferden; an ihren Trompeten hingen die Banner Philipps des Schönen, ihres Gebieters, mit goldenen Lilien auf blauem Felde.
Schon waren an einundzwanzigtausend tapferer Krieger unter dem Banner des schwarzen Löwen versammelt, und noch strömten unaufhörlich kleine Abteilungen herzu. Obgleich die Franzosen ein Heer von zweiundsechzigtausend Mann hatten, davon die Hälfte beritten war, konnte in den Herzen der Vlaemen nun keine Furcht mehr Platz finden.
Der Henker ging, um Signora Lucrezia zu holen; ihre Hände waren auf dem Rücken gebunden und sie hatte nicht mehr den Schleier um die Schultern. Sie erschien mit dem Banner geleitet auf dem Richtplatz, den Kopf in den Taftschleier gehüllt; dort befahl sie ihre Seele Gott und küßte die heiligen Wundmale.
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