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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Gwijde und all die anderen Ritter, welche keine Truppen mitgebracht hatten, wohnten in Kortrijk; das ganze Heer stand bereits einige Zeit in der beschriebenen Aufstellung, als man plötzlich das Banner des Herrn Gwijde unter dem Stadttor hervorkommen sah. Herr van Renesse, der in Abwesenheit des Feldherrn Oberbefehlshaber des Lagers war, rief: »Die Waffen auf, schließt an! Richtet die Glieder!

Festen Schrittes gingen sie mit ihrem Banner, obwohl schweigsamer als die anderen, und stießen mit den übrigen herbeieilenden Scharen zu dem Gewalthaufen der Eidgenossen, welcher den schon im Streite Stehenden zu Hilfe kam. Wie ein eiserner Garten stand das lange Viereck geordnet und in seiner Mitte wehten die Fahnen der Länder und Städte.

An meinen Stock knüpf' ich das Banner an, Und an den Sonnenschirm das ihre sie. Und nun ein Hin und Her, ein Schwenken, Kreisen, Als wollten Tauben wir vom Dache scheuchen. Indessen trommelt's immer fort: Wacht auf; Und tutet: Habt ihr noch nicht lang genug Geschla fen.

Und wahrscheinlich stiegen da aus den Herzen der Frommen, in der Sonntagskirche oder in der Betstunde, Dankgebete gen Himmel, als man vernahm, dass »der Herr der Heerscharen« wieder einmal mitgestritten hatte unter dem Banner der Niederlande ... "Doch Gott, der alles Weh ersicht, Erhörte dieses Tages Opfer nicht."

Und jetzt weiß ich auch, welcher Gott es ist: gewiß ist es der, den sie den unsichtbaren nennen, der Gott mit den Blumenpfeilen, der einen Fisch im Banner trägt Kama, der Liebesgott, von dem du ja auch deinen Namen hast. Und Himmel, was seh' ich! das ist ja Vasitthi, die Tochter des reichen Goldschmiedes."

Christus, riefen sie aus, während sie sich zu dem Gemetzel entkleideten, werde bald kommen, um Zion zu erlösen und Babylon zu bekriegen; er werde sein Banner aufpflanzen, in seine Trompete stoßen und seinen Feinden zehnfältig all' das Böse vergelten, das sie seinen Dienern zugefügt.

Ein anderer wäre recht wohl unter jedem dieser Schläge gefallen; aber Bruder Wilhelm blieb unerschütterlich. Jeder, der das Unglück hatte, ihm zu begegnen, sank im gleichen Augenblick vor seinem Riesenschwert dahin. Plötzlich sah er etwas weiter Ludwig von Clermont mit seinem Banner stehen. »Vlaenderen den Leeuwrief Bruder Wilhelm. »Die Standarte ist mein

Für ihr gutes Verhalten erhielt die Bürgerschaft vom Kaiser unschätzbare Belohnungen, die ihn nichts kosteten, nämlich das Recht, eine vierzehntägige Messe zu halten, mit rotem Wachs zu siegeln, im Felde eigene Trompeter zu halten und auf ihr Banner einen roten Schwanz zu setzen, der sie vielleicht an die vielen Kardinäle erinnern sollte; ich bin nicht bewandert genug in der Heraldik, um die Bedeutung dieses seltsamen Wappenvogels zu erklären.

Er reitet neben dem Banner und spricht mit dem Junker, er reitet einen Rappen und zeigt gerade mit dem Finger auf uns seht, das ist der Herzog." Die Reiterschar mochte ungefähr vierzig Pferde betragen.

»So gieb mir die Fahne Theoderichssprach der alte Hildebrand, den mächtigen Schaft ergreifend. »Mich lüstet weitern Kampfes nicht so sehr. Aber mich freut’s, wie die Jungen nach Ruhme dürsten. Gieb mir das Banner, ich will’s heute wahren wie vor vierzig SommernUnd er ritt sofort an des Königs rechte Seite.

Wort des Tages

ibla

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