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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der Herzog von Bayern, um seiner Schwester Sabina Genugtuung zu verschaffen, die Schar der Huttischen, um ihren Stammesvetter zu rächen, unglücklichen Dietrich von Spät und seine Gesellen, um ihre Schmach in Württembergs Unglück abzuwaschen die Städte und Städtchen, um Reutlingen wieder gut bündisch zu machen, sie alle hatten ihre Banner entrollt und sich mit blutigen Gedanken und lüstern nach gewisser Beute eingestellt.
Grübeln und Träumen hofft ohn Sicherheit; Echten Erfolg entscheidet erst der Streit, Und ihm entgegen führt den Kriegeszug! MACBETH Pflanzt unsre Banner auf die äußre Mauer; Stets heißts: sie kommen! Unser festes Schloß Lacht der Belagrung; mögen sie hier liegen, Bis Hunger sie und Krankheit aufgezehrt.
Das nächste Bild stellte die Schlacht von Massura dar; hier hatten die Christen 1250 den Sieg errungen. Der heilige Ludwig, König von Frankreich, und Graf Gwijde waren unter den anderen durch ihre Banner kenntlich. Das dritte Bild zeigte ein grausiges Schauspiel. Viele christliche Ritter lagen pestkrank, mit dem Tode ringend, in einer öden Steppe zwischen schrecklichen Leichen und Pferdekadavern.
Hohe Offiziere mußten in durchnäßten Kleidern auf der feuchten Erde schlafen und der Prinz selbst hatte kein besseres Obdach als eine gewöhnliche Hütte. Auf dem Strohdache derselben wurde sein Banner aufgepflanzt und einige Betten, die man von seinem Schiffe mitgebracht hatte, wurden auf den Boden gebreitet.
Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's
Von der halben Million Juden, die das Gesetz trifft, wird sich wohl die Hälfte unter dem zionistischen Banner vereinigen, die anderen werden, wie ich weiß, in Frankreich und England, in Italien und Amerika, in Spanien und den Balkanländern willig Aufnahme finden.
Zuweilen ist eine kleinere Figur neben ihr, eine Dienerin, und immer sind die wappentragenden Tiere da, groß, mit auf der Insel, mit in der Handlung. Links ein Löwe, und rechts, hell, das Einhorn; sie halten die gleichen Banner, die hoch über ihnen zeigen: drei silberne Monde, steigend, in blauer Binde auf rotem Feld. Hast du gesehen, willst du beim ersten beginnen? Sie füttert den Falken.
Scharenweise draengten sich von nah und fern die Asiaten unter die Banner der Koenige, welche sie aufriefen, den Osten und seine Goetter vor den gottlosen Fremdlingen zu schirmen.
Man machte den Herzog glauben, daß sobald er sein Banner aufgepflanzt, Bedfordshire, Buckinghamshire, Hampshire und Cheshire zu den Waffen greifen würden. In Folge dessen konnte er es nicht erwarten, das Unternehmen zu beginnen, vor dem er noch wenige Wochen vorher zurückgeschreckt war.
Wappenherolde schienen die Vordersten zu sein, denn sie waren reich in Purpur und Gold gekleidet; sie trugen ein Banner, und von den Häuptern ihrer Pferde nickten bunte Federbüsche; ihnen folgten gewappnete Knechte zu Fuß und andere reitend auf Rossen, die auf’s Zierlichste aufgezäumt waren.
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