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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Diese Affensteißcouleuren Sie erinnern mich mit Wehmut An das Banner Barbarossas. Auf dem Haupt trug er den Lorbeer, Und an seinen Stiefeln glänzten Goldne Sporen dennoch war er Nicht ein Held und auch kein Ritter. Nur ein Räuberhauptmann war er, Der ins Buch des Ruhmes einschrieb, Mit der eignen frechen Faust, Seinen frechen Namen: Cortez.

Denn nicht was wir ertragen, erleben und erleidenwie wir es tragen, das macht den Mann zum Helden. Ehrenvoller ist der Goten Untergang denn unser Sieg. Und diese Hand, die sein Banner herabriß, wird den Ruhm dieses Volkes aufzeichnen für die kommenden Geschlechter. Jedoch, wie immer dem sei: – da liegt das Reich der GotenFünfundzwanzigstes Kapitel. Und so schien es.

Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's

Da, nimm sie, sie sei Dein, aber denke nicht daran, sie heimzuführen, solange ein fremdes Banner auf den Türmen von Stuttgart weht.

In Gottes Namen denn und dieser Rechte, Schwingt eure Banner, zieht eu'r willig Schwert. Mein Lösegeld für diese kühne Tat Sei diese kalte Leich' auf kalter Erde; Doch wenn's gelingt, soll am Gewinn der Tat Sein Teil auch dem Geringsten eurer werden. Schallt, Trommeln und Trompeten, froh zum Krieg! Gott und Sankt George! Richmond und Heil und Sieg! Richard.

Zwanzigstens: Literarische Luftgefechte, die unsere Schriftsteller und Gelehrten als Banner ihres Barbarismus aufpflanzten, wobei sie sich gegenseitig, zum Vergnügen des Publikums, dem sie den Geschmack an der Verleumdung beigebracht, zerrissen. Sie einigten sich nur, um wirkliche Aufklärung und nützliche Entdeckungen zu ersticken und zu unterdrücken.

Folgt ihm doch, niemand kann besser zerstören, was ein andrer baute, als er! Aber laßt euch alle mahnen: es ist einer über euch im Himmel und auch auf Erden, und beide werden furchtbar mit euch ins Gericht gehen! Stimmen. Platz! Platz dem Banner des Reichs! Andere Stimmen. Ein Herold! Zehnte Szene Der Herold des Reichs tritt mit Gefolge auf, das Banner wird vor ihm hergetragen.

Sein Leben, sein Dasein war jetzt nur ein wollüstiges, spielendes Kraftentfalten. Eine Lust kam ihn an, mit Felsen und Bäumen Fangball zu spielen. Aber hinter ihm rauschten die seidenen Banner, drängte und dröhnte unaufhaltsam die ungeheure Wallfahrt der Menschen.

Richard. Wohl tausend Herzen schwellen mir im Busen: Voran die Banner! setzet an den Feind! Und unser altes Wort des Muts, Sankt George, Beste! uns mit dem Grimme feur

Seht Ihr die Fahnen mit dem roten Kreuz? Seht Ihr das Banner von Bayern? Wie ihre Waffen blitzen im Morgenrot, wie ihre Glieder von tausend Lanzen starren, wie der Wind in ihren Helmbüschen spielt. Guten Tag; ihr Herren vom Schwabenbund! Jetzt geht mir das Herz auf; das ist ein Anblick für einen Württemberg!"

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wankendes

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