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Aktualisiert: 21. Juni 2025


So vor denn, Du bunte Schaar, und grüße die Majestät, denn vor dem Hause flattert im frischen Morgenwind das Tahitische Banner, der einsame bleiche Stern im rothen Feld, und alle Fremden grüßen mit abgezogenen Hüten des Landes Königin.

Philipp von Flandern hatte inzwischen auch einen Aufruf im Land erlassen und viele Kriegsscharen um seine Fahnen versammelt; er zog mit ihnen dem französischen Heer entgegen, um Philipp dem Schönen eine Schlacht anzubieten. Beide Lager befanden sich so dicht nebeneinander, daß sie im anderen die flatternden Banner erblicken konnten.

Es war ein Zug Reiter mit dem königlichen Banner, Witichis und Hildebad an der Spitze. »Haltet einrief der König von weitem, »schont den Enkel Hildebrands: Gnade, GnadeAber der Alte wies nach dem Hügel. »Zu spät, Herr Königrief er laut, »es ist aus mit dem Verräter. So geh es jedem, der seines Volks vergißt.

Schon tönten die Trommeln des im Rücken heranziehenden Heeres vernehmlicher; schon wich an vielen Orten das Landvolk, da sprach Ulrich: "Wer es noch redlich mit Uns meint, folge nach, Wir wollen Uns durchschlagen durch ihre Tausende oder zugrunde gehen. Nimm mein Banner in die Hand, tapferer Sturmfeder, und reite mutig mit Uns in den Feind!"

Das Kühnste war, was ihm die Moralisten bis auf den heutigen Tag zum schwersten Vorwurf machen, er zerbrach das Werkzeug, mit dem er seine Arbeit begonnen hatte, oder will man lieber, er warf das Banner, unter dem er ausgezogen war, das, den stolzen Haß der Hellenen gegen die Barbaren zu sättigen, in den Abgrund, den seine Siege schließen sollten.

Daß das System scheiterte, sollte niemanden dazu veranlassen, die Leistungen der Menschen zu ignorieren, die unter einem Banner, das ihnen nichts bedeutete, zwangsvereint waren: Große künstlerische Leistungen, Dichtung und Musik, umfangreiche Pflege der Volkskunst, spektakuläre Leistungen in Mathematik, Physik und Chemie brachen unter Terror und Zensur hervor.

Doch sie selbst darf nun zur Heimat. Fest vereint, sehn wir entschwinden Überm Meer das letzte Segel, Wenden uns und fragen leise: Wer wird abermals sie sammeln? Nun schied unserm König ein wahrer Freund! Und es senkt bei dem Schlag Sein Banner der Norden und folgt vereint Am Begräbnistag.

Da traten zuerst die zween Wappenherolde hervor, die ich schon unten im Thale gesehen hatte, stellten sich an den Eingang des einen sonderlich geschmückten Zeltes, richteten ihre Banner auf, setzten ihre Hörner an den Mund und ließen die ertönen, daß es ringsum aus dem Wald und trüben von den Bergen wiederhallte.

Während der König mit Hildebrand, Guntharis und Markja die Scharen innerhalb der Lager ordnete, zog um Sonnenaufgang Belisar, von einem Teil seiner Leibwächter umgeben, zum tiburtinischen Thor hinaus. Prokop und Severinus ritten ihm zur Rechten und Linken: Aigan, der Massagete, trug sein Banner, das bei allen Gelegenheiten den Magister Militum zu begleiten hatte.

O sieh, Titinius! sieh! die Schurken fliehn. Ich selbst ward meiner eignen Leute Feind: Dies unser Banner wandte sich zur Flucht; Ich schlug den Feigen und entriß es ihm. Titinius. O Cassius! Brutus gab das Wort zu früh. Im Vorteil gegen den Octavius, setzt' er Zu hitzig nach; sein Heer fing an zu plündern, Indes uns alle Mark Anton umzingelt. Pindarus kommt. Pindarus.

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