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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Gefilde voll Blumen, die aus allen Teilen der Erde gesammelt, jeden Monat zum Frühling eines andern Klima machten, Lauben von allerlei wohlriechenden Stauden, Lust-Gänge von Zitronen-Bäumen, öl-Bäumen und Zedern, in deren Länge der schärfste Blick sich verlor, Haine von allen Arten der fruchtbaren Bäume, und Irrgänge von Myrten und Lorbeer-Hecken, mit Rosen von allen Farben durchwunden, wo tausend marmorne Najaden, die sich zu regen und zu atmen schienen, kleine murmelnde Bäche zwischen die Blumen hingossen, oder mit mutwilligem Plätschern in spiegelhellen Brunnen spielten, oder unter überhangenden Schatten von ihren Spielen auszuruhen schienen.

Den ermordeten Brüdern, 1918. Die Gedichte, Gesamtausgabe, 1920. Auf der hartherzigen Erde. Dem Rauch einer Lokomotive juble ich zu, Mich freut der weiße Tanz der Gestirne, Hell aufglänzend der Huf eines Pferdes, Mich freut den Baum hinanblitzend ein Eichhorn, Oder kalten Silbers ein See, Forellen im Bache, Schwatzen der Spatzen auf dürrem Gezweig.

Weine dich aus An diesem treuen Busen! Unverloren Ist dir der Sohn, denn seine Liebe lebt Unsterblich fort in deines Cesars Brust. Erster Chor. Redet, ihr stummen! In schwarzen Fluthen Stürzet hervor, ihr Bäche des Bluts! O meine Kinder! Don Cesar. Wie entzückt es mich, In deinen Armen sie zu sehen, Mutter! Ja, laß sie deine Tochter sein! Die Schwester Dir dank' ich die Gerettete, mein Sohn!

Aschen-Trine duldete lange Zeit schweigend, sie weinte und betete, ging aber nicht zu der auf der Mutter Grab gepflanzten Eberesche, um ihres Herzens Kummer auszuschütten. Da begab es sich, als sie eines Tages am Bache Wäsche spülte, daß eine Elster vom Wipfel eines Baumes herunter sprach: »Thörichtes Kind, thörichtes Kind!

Don Alvarez fand in den Kämpfen der sogenannten traurigen Nacht den Tod, und der Graf Callinjos lag längst unter der Erde. Indessen zog Geronimo mit seinen Begleitern unverdrossen durch das Land nach Westen, über Bäche, Flüsse und Gebirge. Sie wanderten nur des Nachts und schliefen bei Tag an schwer zugänglichen Orten.

Schon rufen deine Schritte die Blumen auf im Garten, Daß ihre kleinen Seelen erschauern und im Dunkel warten. Die Bäume werden atemlos und stehn beklommen, Die Bäche horchen auf, ein tiefer Traum belauscht dein Kommen, Am Weg, auf dem du nahst, ist Stern an Stern gereiht. O wunderbare Trunkenheit! Ferne Musik.

Die Stadt wird durch eine ausgezeichnete Wasserleitung mit Wasser versorgt, irre ich nicht, von einem in den Ued Bet gehenden Bache aus, der nordwärts von der Stadt entspringt.

Jahrtausende rollten, zerrissen das Herz in der Brust, Zerrissen die Liebe, die Qual, den Stolz und die Lust, Bis ich um deines Erdinnern Feuer gewußt, Bis ich den großen Planeten in Liebe umpreßt. Noch über mein letztes Sterben halt ich dich fest. So nehmt, ihr springenden Bäche, aus mir euern Lauf. Es blühen aus meinem Blute alle Blumen auf.

Lautlos stapften wir über den gefrorenen Schnee; die Sterne, die in Indien so gütig blicken können, starrten mit feindseliger Kälte auf unseren Zug herab, der sich in Windungen vorwärtsschob einer riesigen Malatri vergleichbar. Und diese aus zitternden Menschen gebildete Schlange kroch über Hügel, durch Schluchten, wälzte sich über zugefrorene Bäche und Flüsse.

Emma kleidete sich an. Sie zog ihr schwarzes Kleid an und setzte einen Kapotthut mit Jettbesatz auf. Damit man sie nicht sähe es standen immer noch eine Menge Leute auf dem Markte , ging sie zur Gartenpforte hinaus und den Weg am Bache hin. Atemlos erreichte sie das Gittertor des Notars. Der Himmel war grau. Es schneite ein wenig.

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