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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie oft mußte sie über die Bäche schwimmen, die sich in den Atabapo ergießen! Man fragte das unglückliche Weib, von was sie sich vier Tage lang genährt; sie sagte, völlig erschöpft habe sie sich keine andere Nahrung verschaffen können als die großen schwarzen Ameisen, Vachacos genannt, die in langen Zügen an den Bäumen hinaufkriechen, um ihre harzigten Nester daran zu hängen.
Wir bestiegen hohe Berge, wir gingen an Felswänden hin, wir begleiteten den Lauf rauschender Bäche und schifften über Seen.
Sein Gipfel ist nur 215 Toisen höher als der große Dorfplatz, aber kahle Felsmassen, die sich aus der dichten Pflanzendecke erheben, geben ihm etwas sehr Großartiges. Der Weg von San Fernando nach Cumana führt über kleine Pflanzungen durch ein offenes feuchtes Tal. Wir wateten durch viele Bäche.
Des Morgens war sie still und stets in Traenen, Doch kurz nur erst traf ich sie heitern Blicks, Mit Linnen ganz beladen und mit Tuechern, Wie sie hinabging zu dem klaren Bache, Der kuehl das Myrtenwaeldchen dort durchstroemt! Sappho. Sie freut sich ihres Siegs! Nur weiter, weiter! Eucharis. Neugierig zu erfahren was sie suche, Schlich leis ich ihr ins stille Waeldchen nach. Da fand ich sie
Ein Schild mit der Aufschrift: »Madame Amélie« war unter dem Mittelfenster des ersten Stockes angebracht, und hinter den großen, blanken Spiegelscheiben blühte ein Garten von Hüten und Hauben, quollen aus halb geöffneten Kartons Bäche von Spitzen, Ströme von Gaze und Seidenstoffen hervor.
Die Studien dazu erschüttern mich fast.« »Das Stück zerreißt mir die Seele! Alle Täler, all das Grün, alle Bäche, alle Eigentümlichkeiten der Bewohner des lippischen Landes, das Beste der Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend sollen darin grünen, rauschen und sich bewegen.
Ergötzten mich mit Maitanz und Maispiel, Erzählten mir Hofgeschichten, zum Beispiel: Die skandalose Chronika Der Königin Titania. Saß ich am Bache, so tauchten und sprangen Hervor aus der Flut, mit ihrem langen Silberschleier und flatterndem Haar, Die Wasserbacchanten, die Nixenschar.
PATER PROFUNDUS: Wie Felsenabgrund mir zu Füßen Auf tiefem Abgrund lastend ruht, Wie tausend Bäche strahlend fließen Zum grausen Sturz des Schaums der Flut, Wie strack mit eignem kräftigen Triebe Der Stamm sich in die Lüfte trägt: So ist es die allmächtige Liebe, Die alles bildet, alles hegt.
Nun gelangte er zum Haupttale, worein die Seitenwasser sich ergossen; auch dieses war sorgfältig bebaut, anmutig übersehbar, schlanke Bäume bezeichneten die Krümmung des durchziehenden Flusses und einströmender Bäche, und als er die Karte, seinen Wegweiser, vornahm, sah er zu seiner Verwunderung, daß die gezogene Linie dieses Tal gerade durchschnitt und er sich also vorerst wenigstens auf rechtem Weg befinde.
Im Bache war schier kein Wasser, ein dünner Faden von sehr stark blauer Farbe ging durch die trockenen Kiesel des Gerölles, die wegen Regenlosigkeit ganz weiß geworden waren, und sowohl die Wenigkeit als auch die Farbe des Wassers zeigten an, daß in den größeren Höhen schon Kälte herrschen müsse, die den Boden verschließe, daß er mit seiner Erde das Wasser nicht trübe, und die das Eis erhärte, daß es in seinem Innern nur wenige klare Tropfen abgeben könne.
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