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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Nach drei Stunden hielten sie an; der Hauptmann lud Felix ein, sich auf einen Baumstamm zu setzen, um auszuruhen. Er zog Brot, eine Feldflasche mit altem Wein hervor und bot es den Ermüdeten an. "Ich glaube, wir werden, ehe eine Stunde vergeht, auf den Kordon stoßen, den das Militär durch den Wald gezogen hat.
Aber mitten im Gebirge wurde mir schlecht; ich mußte hier einkehren, um mich auszuruhen." Die Mutter brachte ihm Essen herein; er setzte sich an den Tisch, sagte aber nicht "in Jesu Namen", wie der Junge es doch immer gehört hatte. Als er fertig war, stand er auf: "Nun ist mir wieder ganz gut", sagte er; "laßt mich jetzt ein klein bißchen ruhen." Und er wurde zum Ausruhen in Thronds Bett gesteckt.
Ermüdet und verdrießlich stieg der königliche Jüngling endlich vom Pferde und warf sich nieder, um im Schatten eines Gebüsches auszuruhen, während das Pferd sich nach Gefallen auf dem Rasen sein Futter suchen durfte. Als der Königssohn aus dem Schlaf erwachte, stand die Sonne schon niedrig.
Die übrigen Geschäfte müssen warten, denn dieses ist das wichtigste. Um ein Uhr esse ich gewöhnlich, bis dahin behalten Sie also noch übrig Zeit, sich ein wenig auszuruhen. Und Sie, lieber Könnern, kommen gleich wieder zu mir herauf, sobald Sie Ihre Sachen besorgt haben.«
Solche Paare, die von der Anstrengung des Tanzens müde waren, zogen sich für eine Weile, um recht behaglich auszuruhen und sich an allerlei Erfrischungen zu erlaben, aus dem Getümmel in irgend eine reizend versteckte grüne weiche Plaudernische zurück, während andere Paare frisch sich in das anmutige Gewoge stürzten. Hier sah man Einen vor der Dame seines Herzens leidenschaftlich niederknien.
Nachdem der Alte Hut und Stock in die Ecke gestellt hatte, setzte er sich in den Lehnstuhl und schien mit gefalteten Händen von seinem Spaziergange auszuruhen. Wie er so saß, wurde es allmählich dunkler; endlich fiel ein Mondstrahl durch die Fensterscheiben auf die Gemälde an der Wand, und wie der helle Streif langsam weiter rückte, folgten die Augen des Mannes unwillkürlich.
Was wußten sie denn von ihm? Verstanden sie ihn überhaupt? Ahnten sie auch nur, was er gewollt hatte? Wie sollten sie begreifen, was er erst wollte?! Sie glaubten ihn fertig, und er war erst am Anfang. Sie glaubten ihn gestürzt, die aus dem Tale Zuschauenden. Aber er war nur für eine kurze Weile hinter einer Felsecke verschwunden, um auszuruhen zur neuen Wanderung von Gipfel zu Gipfel!
Einige Jahre nach seinem Tode bekam der kleine Ruben ein Schwesterchen, und als diese so alt wurde, daß sie draußen auf dem Marktplatz herumlaufen und Kreisel spielen konnte, geschah es, daß auch sie sich auf die Steinstufe setzte, um auszuruhen. Aber in demselben Augenblick hatte Mutter das Gefühl, als ob jemand sie am Rocke zupfte.
Als man ihm dort seinen Baum wieder nicht abnehmen wollte, kamen ihm die Tränen, und eine mitleidige Frau hieß ihn sich ein wenig auf die Treppe setzen, um auszuruhen. "In der Luisenstraße wohnt nur ein Doktor," sagte sie, "und das ist Dr. Weber in Nr. 24, bei dem mußt du fragen."
Da sank dem Alten der Mut, und er fühlte sich als ein armer Wicht, der draußen in der Wildnis sterben müßte. Er begann es müde zu werden, sich durch den Schnee zu schleppen; und ein Mal ums andre setzte er sich auf einen Stein, um auszuruhen. Aber sobald er sich setzte, wurde er schläfrig, und er wußte, daß er erfrieren mußte, wenn er einschlummerte.
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