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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Sag. no. 9 kommt in den Zwölften unter wunderbarem, weit vernehmbarem Sausen, eine Frau durch die Luft geflogen, welche die Gestalt einer gewöhnlichen Taube hat, aber an ihren Füsschen ein kleines Schilfstühlchen mitträgt, das sie, wenn sie müde wird, auf den Boden stellt, um darauf auszuruhen.
Aber obgleich sie ganz nahe schien, konnte er sie doch erst gegen Mittag erreichen; denn seine kleinen Glieder versagten ihm beinahe gänzlich ihren Dienst, und er mußte sich oft in den Schatten einer Palme setzen, um auszuruhen. Endlich war er an dem Tor der Stadt angelangt.
Du kannst es lesen. Du kannst es drucken lassen.« Bertram schnaubte ihn an: »Ich werde von deiner Erlaubniß keinen Gebrauch machen; ich bin nicht hierher gekommen um zu lesen, sondern um vom Lesen auszuruhen. Wie oft werde ich das noch wiederholen müssen! Daß du schreibst,« er maß den Jüngling von oben bis unten, »hätte ich mir denken können.
An der Küste Harmozia und an der Mündung des Anamis landete die Flotte, und das Schiffsvolk lagerte an den Stromufern, nach so vielen Mühen sich auszuruhen und der überstandenen Gefahren zu gedenken, denen zu entkommen mancher verzweifelt haben mochte; von dem Landheere wußte man nichts, seit der Küste der Ichthyophagen hatte man alle Spur von demselben verloren.
Nach drei Stunden hielten sie an; der Hauptmann lud Felix ein, sich auf einen Baumstamm zu setzen, um auszuruhen. Er zog Brot, eine Feldflasche mit altem Wein hervor und bot es den Ermüdeten an. "Ich glaube, wir werden, ehe eine Stunde vergeht, auf den Kordon stoßen, den das Militär durch den Wald gezogen hat.
Der Schatzträger war eben über einen hohen Berg gekommen und hatte sich am Fuße desselben unter einem Busche niedergelassen, um auszuruhen, als der Mann mit den langen Ohren ihnen Alles erzählte, was hinter ihnen in der Königsstadt angezettelt und vorgenommen wurde.
Die brennende Mittagssonne hatte den Männern zum Dampfen heiß gemacht; sie setzten sich unter einen breiten astreichen Baum um auszuruhen und wollten eben einen Bissen Brot zu sich nehmen, wie ihn jeder in seinem Sacke mit sich führte, als der Ohrkitzler seinem Wirthe zuraunte: »Befiehl dem Kober, euch zu essen zu geben!« Der Mann dachte: will er mich zum Besten haben, warum soll ich Andere verschonen? ich will ihnen auch einen Possen spielen.
Hose und Stiefel waren durch den Stacheldraht zerrissen, Gesicht, Hände und Uniform mit zähem Lehm überkleistert, und das Knie blutete aus einer langen Schramme. Ziemlich abgekämpft schlich ich durch den Graben in meinen Unterstand, um mich auszuruhen. Sonst hatten die feindlichen Minen keinen großen Schaden angerichtet.
Er wunderte sich, daß sie noch nicht zu Hause war. Vielleicht wäre sie auf dem Heimweg bei Bekannten eingekehrt, sich auszuruhen und einen Imbiß zu nehmen? Aber bald müßte sie auf jeden Fall kommen, wenn sie vor Einbruch der Nacht unter Dach sein wollte. Gudmund blieb eine Weile mitten im Hof stehen und horchte nach Schritten aus. Es war ganz ruhig. Kein Lüftchen regte sich.
Sie wurde gebeten, ins Haus hereinzukommen, sich etwas auszuruhen und dann noch ein paar Lieder zu singen. Auf der Treppe trat ihr der Doktor entgegen. »Für diesmal ist die Gefahr vorüber,« sagte er. »Er hatte in einer Art Betäubung gelegen, und das Herz schlug immer langsamer. Aber als Sie zu singen anfingen, war es, als wenn er einen Ruf vernommen hätte von allen, die seiner noch bedürfen.
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