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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wie wir nun sahen, daß uns keiner aufmachen wollte, legten wir uns alle drei die Länge lang vor die Haustür und schlummerten da so lange, bis das Haus wieder geöffnet wurde; hernach so schlichen wir uns heimlich hinein, die Treppe sachte hinauf und nach meiner Jungfer Muhmen ihrer Kammer zu, daß sie und mich niemand gewahr wurde.

Ist der junge Herr noch nicht zurückgekommen? Bedienter. Nein, gnädige Frau. Gräfin. Gebt mir den Hauptschlüssel, und legt Euch schlafen. Ich werde dem jungen Herrn selber aufmachen. Was macht Jungfer Kathrinchen? Bedienter. Sie hat den Abend große Hitze gehabt. Gräfin. Geht nur noch einmal hinein, und seht, ob die Mademoiselle auch noch munter ist.

=aufgegangen=, see aufgehen. =aufgehen=, imp. ging auf, p.p. aufgegangen, to go up, to rise. =aufgehoben=, see aufheben. =aufgeregt=, -e, -em, -en, -er, -es, excited. =aufgestellt=, see aufstellen. =aufgewacht=, see aufwachen. =aufhören=, imp. hörte auf, p.p. aufgehört, to cease. =aufhörte=, see aufhören. =aufmachen=, imp. machte auf, p.p. aufgemacht, to open. =aufnahm=, see aufnehmen.

Sie verabredeten daher, sich am nächsten Morgen wieder zu sehen und zwar bei den Großeltern auf dem Berge bei Schwanau, wohin Jukundus sich in aller Frühe aufmachen sollte. Dort wollten sie den ganzen Tag zubringen und sich aussprechen. So gingen sie für heute voneinander und blickten sich dabei treuherzig und innig in die Augen, aber immer im tiefsten Ernste.

Das sag ich den Vatern, wann er zu Haus kommt. Das wär eine schöne Wirtschaft! Und wie der Mensch schreit in einem fremden Zimmer! Und er hat ja was von einem alten Haupt gsagt. Hab denn ich ein altes Haupt? Der Mensch muß gar keine Augen im Kopf haben. Das nutzt einmal alles nichts, reden muß man um seine Sach. Wer 's Maul nicht aufmacht, muß den Beutel aufmachen.

Ein Inserat in der Zeitung erschien, und nun kamen wieder einmal Tage, in denen sich die Kinder darum stritten, wer die Türe aufmachen durfte, um etwaigen Liebhaberinnen das Zimmer zu zeigen. Allzuviele erschienen nicht und Frau Pfäffling mußte erfahren, daß die Frühlingsstraße "keine Lage" sei.

Kannst Du es, so sollst Du die Prinzessinn und das halbe Reich haben; kannst Du es aber nicht, so sollst Du das Leben verlieren.« »Ich habe es weder gedacht, noch gesagtantwortete der Bursch: »aber es ist wohl kein andrer Rath, ich muß es nur versuchen; doch sechs Tage will ich Bedenkzeit habenJa, die sollte er haben; aber als sie um waren, mußte er sich aufmachen.

Eines Tages aber, in der warmen, hellen Mittagspause, würde dasselbe Mädchen schüchtern an meiner Tür anklopfen, einer Tür, nebenbei gesagt, die aus der Rokokozeit herstammte, würde sie aufmachen und zu mir in das Zimmer treten und zu mir, unter einer unendlich feinen Seitenbeugung des schönen Kopfes, sagen: »Wie sind Sie immer so still, Simon.

Die Jungfrau Maria als Gevatterinn. Weit, weit von hier in einem großen Wald wohnten ein Paar arme Leute. Die Frau kam ins Kindbett und gebar ein allerliebstes Töchterchen; aber da die Leute so arm waren, wußten sie nicht, wie sie das Kind getauft bekommen sollten. Da mußte der Mann sich aufmachen und zusehen, ob er nicht Gevattern bekommen könne, die für ihn das Taufgeld bezahlten.

»Erst um acht Uhr?« »Ja. Um acht Uhr. Früher geht es nicht. So lange mußt du warten. Aber weißt du, was? Du bleibst zu Hause, sperrst dich ein und läßt keinen Menschen in dein Zimmer. Und um acht Uhr komm' ich dann zu dir und bring' dir den Schlüssel. Du mußt mir selbst aufmachen, wenn ich läut'. Wird mich jemand sehen?« »Nein.« »Wirst du allein sein? Du wohnst ja mit noch einem Herrn zusammen

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