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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Warten Sie einen Augenblick“, rief er dann wieder mit lauter Stimme und weit energischer, als er sich bisjetzt in irgendeinem Lebensverhältnisse gezeigt, „ich werde gleich aufmachen“; stieg dann aus dem Bett, riegelte die Thür auf, glitt rasch wieder mit einem leisen Schmerzensschrei „O meine Leber!“ unter die Decke und rief: „Herein!“

Dann geht Er erst in des Kindes Zimmer hinein und verrammelt alle Fenster so vollständig, dass nur große Gewalt sie aufzubringen vermöchte. Ist das Kind zu Bett, so geht Er und schließt von außen die Tür ab, denn das Kind wandert herum in der Nacht und könnte Gefahr laufen in dem fremden Haus, wenn es etwa hinausginge und die Haustür aufmachen wollte; versteht Er das?" "Ah! Ah! Ah! Das war's?

»Komm’, Hetingflüsterte die Kranke, die von allen Schmerzen befreit schien, »waschen undkämmendas viele Haar drückt mich auf den Kopfhast du auch so weiches Haar? – Sieh mal, ich kann mich ganz drin einwickelnWilms freute sich immer damit – – – Heting« – hier herzte sie die jüngere Schwester zärtlich und streichelte ihr die Wange, »wenn du seine Frau bist, mußt du es auch immer aufmachen. – Dann küßt er es. –« – Und während sie mit ihrem fahlen Gesicht in den Spiegel sah, summte sie: »Ihr Schlafenden im Friedensreich Gönnt allzugleich Auch mir ein Räumlein neben euch

Da bin ich meiner Heimath immer näher gekommen, und auch immer mehr in mich gegangen, und seit gestern Abend, da ich im Gleichniß vom verlorenen Sohn mich selbst erkannte, habe ich mich recht gedemüthigt und zu mir gesprochen: »Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehenAber da läßt mir der Gedanke keine Ruhe: Er wird, er kann dich nicht aufnehmen, du hast zu schwer an ihm gesündigt!

Am Vorabend lief noch ein Brief von Kraußold ein, der keinen Zweifel mehr darüber ließ, daß Pfäffling einstimmig gewählt würde. Gegen Mittag konnte das Telegramm einlaufen. Es war noch nicht da, als Herr Pfäffling aus der Musikschule heimkam. So setzten sie sich alle zu Tisch wie gewöhnlich, aber die Kinder stritten sich darum, wer aufmachen dürfte, wenn der Telegraphenbote klingeln würde.

Danach wollte sie zu ihrem Manne sagen: Den Kopf nimmt niemand, der hat ja gar so einen großen Mund, und dann, wenn er sich recht gegrämt hatte, wollte sie den Korb aufmachen und statt dem Kopf die Geldrollen vor ihn legen. Ja, so hatte sie sich’s ausgedacht. Als sie aber endlich im Dorf war, mochte sie sich nicht mehr aufhalten; einkaufen konnte sie doch später noch, jetzt heim, heim!

"Was wollte die kleine Mamsell denn fragen?", fragte Sebastian jetzt, indem er, ins Esszimmer eingetreten, sein Silberzeug im Schrank zurechtlegte. "Wie kann man ein Fenster aufmachen, Sebastian?" "So, gerade so", und er machte den großen Fensterflügel auf. Heidi trat heran, aber es war zu klein, um etwas sehen zu können; es langte nur bis zum Gesims hinauf.

Da kam der Geißenpeter nicht mehr mit seiner Herde, und Heidi schaute ganz verwundert durch das kleine Fenster, denn nun fing es wieder zu schneien an, und die dicken Flocken fielen fort und fort, bis der Schnee so hoch wurde, dass er bis ans Fenster hinaufreichte, und dann noch höher, dass man das Fenster gar nicht mehr aufmachen konnte und man ganz verpackt war in dem Häuschen.

Den dritten Tag wollte Aschenbrödel sich aufmachen. Er hätte große Lust, sagte er, auch mal zu versuchen, die sieben Füllen zu hüten. Die Andern aber lachten und hatten ihn zum Besten. »Wenn es uns so gegangen istsagten sie: »so sollst Du wohl was ausrichten, Du, der nie etwas Andres gethan hat, als auf dem Herd liegen und in der Asche wühlen.« »Einerleisagte Aschenbrödel: »ich will aber fort; denn ich hab's mir einmal in den Kopf gesetztund wie sehr die Brüder ihn auch auslachten, und die

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