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Aktualisiert: 13. Juli 2025
O, womit habe ich doch so viel Gnade verdient! ach, hab' ich mich denn nicht oft und schwer gegen dich versündigt, bin ich nicht manches Mal verzagt und schwach in meinem Vertrauen auf dich gewesen; wie oft versäumte ich nicht meine Pflicht, die du mir auferlegt hast? O Herr, vergib mir und halte mich auch fernerhin in deiner väterlichen Gnade.
Da ihr, unter der Einwirkung von Leidenschaften, die er für vergänglich halten wolle, jetzt Schaden drohe durch seinen Namen, trete er zurück. „Wenn es dem Ganzen nützen kann, bin ich bereit, den ungerechten Makel, den der getäuschte Volkswille mir auferlegt, zu tragen, im Glauben an die ewige Gerechtigkeit des Volkes, das ihn dereinst wieder von mir nehmen wird.“
Was mich betrifft, ich fühle mich durch die letzten Prüfungen, die ich mir auferlegt, durch die schwierigen, gefahrvollen Taten, die ich für andere getan, berechtigt, auch etwas für mich zu tun. Was dich und Charlotten betrifft, so sei es der Zukunft anheimgegeben; mich aber wirst du, wird niemand von meinem Vorsatze zurückhalten.
Es hieß nun, daß jeder Inhaber einer solchen Concession demnächst aufgefordert werden sollte, entweder dieselben Verpflichtungen einzugehen, welche den öffentlichen Beamten auferlegt worden waren, oder sein Geschäft aufzugeben.
Denn als bald darauf ihr Freund erschien und sich an ihr Bette auf eben dasselbe Taburett setzte, auf dem er ihre erste Erklärung vernommen hatte, und ihr freundlich, ja gewissermaßen zärtlich zusprach, die kurze Zeit noch standhaft auszudauern, unterbrach sie ihn mit Lächeln und sagte: "Es bedarf weiter keines Zuredens, mein werter Freund, und ich werde mein Gelübde diese wenigen Tage mit Geduld und mit der überzeugung ausdauern, daß Sie es mir zu meinem Besten auferlegt haben.
Seit lange her, wie der Stammbaum erzählt, wird in unserm Hause von dreien oder vieren der letzte geistlich, sei es, damit wir Vicedomini einen Fürbitter besitzen, oder um das Erbe und die Macht des Hauses zu wahren gleichviel, der Brauch ist alt und ehrwürdig. Ich kannte mein Los, welches mir nicht zuwider war, von jung an. Mir wurde kein Zwang auferlegt.
Während des letzten Krieges hatten sich die Erpressungen verdoppelt, so daß fast alle libyschen Städte dem Regulus ihre Tore geöffnet hatten. Zur Strafe hatte man ihnen tausend Talente das sind über vier Millionen Mark zwanzigtausend Ochsen, dreihundert Säcke Goldstaub und bedeutende Vorauslieferungen von Getreide auferlegt.
Lange hab' ich für das schlafende England gewacht, und Wachen zehrt ab und macht mager. Das Vergnügen wovon einige Väter sich nähren, der Anblik meiner Kinder ist mir gänzlich untersagt; und die Fasten, die du mir hierinn auferlegt hast, hat mich ganz mager gemacht, mager für das Grab, mager wie ein Grab, dessen holer Leib nichts als Knochen enthält. König Richard.
Da ihr jedoch kuerzlich von ihm eine so grosse Verbindlichkeit auferlegt worden sei: so waere es nicht unmoeglich, dass ihr Entschluss dadurch, seinen Wuenschen gemaess, eine Abaenderung erleide; er bitte sich inzwischen die Erlaubnis fuer sie aus, darueber im Stillen waehrend einiger Zeit nachdenken zu duerfen.
Dem Laienstande war es daher völlig unmöglich, durch eigene Anschauung die heilige Schrift kennen zu lernen. Wäre nun das eine geistige Joch abgeworfen gewesen, so hätte man aller Wahrscheinlichkeit nach ein anderes auferlegt, und die bisher von der römischen Geistlichkeit ausgeübte Gewalt würde auf eine weit schlimmere Klasse von Lehrern übergegangen sein.
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