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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Es fehlte nicht viel, so hätten unsern Fürsten Zwangsmittel zu Gebote gestanden, wie kein Plantagenet oder Tudor sie je besessen, und sie wären unvermeidlich Despoten geworden, hätte man ihnen nicht zu gleicher Zeit Beschränkungen auferlegt, denen kein Plantagenet oder Tudor je unterworfen gewesen.
Aber noch unter einem ganz anderen Gesichtspunkt sehe ich allen, die in unseren Arbeitsverband, sei es auch nur vorübergehend, eintreten, eine besondere Verpflichtung auferlegt, an die ich heute namentlich unsere Arbeiterschaft wohl ebenfalls erinnern darf.
In wirksamer Form kann solches aber nicht anders erreicht werden wie durch die Beschränkung der Vertragsfreiheit, die in den Paragraphen 29-31 der Stiftung in bezug auf den nächstbeteiligten Personenkreis auferlegt wird.
Der Straf- und Reuecharakter dieser Gefühlsreaktion wird sich trotz der geglückten Abwehr durch Projektion darin äußern, daß man sich fürchtet, sich Verzicht auferlegt und sich Einschränkungen unterwirft, die man zum Teil als Schutzmaßregeln gegen den feindlichen Dämon verkleidet. Wir finden so wiederum, daß das Tabu auf dem Boden einer ambivalenten Gefühlseinstellung erwachsen ist.
Die Unterhaltung währte einen Teil des Vormittags, und als sie endete, war der Beschluß des Kriegsministers gefaßt, eine Organisation zu schaffen, gleichviel wie groß, gleichviel mit welchen Mitteln; sie mußte wirksam sein und mußte die Aufgabe lösen, die uns auferlegt war.
Der Soldat wurde angehalten, das Befohlene zu tun, ohne nach Ursache und Absicht zu fragen; manche zwecklose Strapaze wurde einzig als Uebung in der schweren Kunst der blinden Folgsamkeit ihm auferlegt.
Noch häufiger war dies alles bei den Buschmännern, welche bei ehelichen Streitigkeiten, bei Nahrungsmangel, der sie oft genug betraf, und bei eiliger Verfolgung die Kinder tödteten, aus Rache und Zorn gegen den Ehegatten, oder weil sie dieselben nicht ernähren, nicht mitnehmen konnten; das heisst in den meisten Fällen, weil sie jede ungewöhnliche Anstrengung, welche ihnen die hülflosen Kinder auferlegt hätten, scheuten.
Jofrid lachte grell auf. »Was willst du tun? Gott hat es uns auferlegt. Konnte er das Kind nicht am Leben erhalten, wenn er wollte? Er wollte es nicht; und jetzt verfolgt er uns um seines Todes willen. Sage mir, mit welchem Recht er uns verfolgt?« Sie hatte ihre Worte von dem alten Steinkämpen, der finster und hart auf seinem Hügel saß.
Der Antrag verlangt vielmehr, daß dem Konsumverein neben der Einkommensteuer auf seinen angeblichen Gewinn für Staat und Gemeinde noch eine Extrasteuer auf den Umsatz durch Ortsstatut auferlegt werde, daß also die Gemeinde eine Art von Oktroi einsacken solle auf alles, was hiesige Einwohner von Waren und Gebrauchsartikeln durch gemeinsamen Einkauf mittels des Konsumvereins beziehen.
Doch, hätte mich mein Vater nicht beengt, Mir auferlegt durch seinen Willen, dem Zur Gattin mich zu geben, welcher mich Auf solche Art gewinnt, wie ich Euch sagte: Ihr hättet gleichen Anspruch, großer Prinz, Mit jedem Freier, den ich sah bis jetzt, Auf meine Neigung. Marokko. Habt auch dafür Dank. Drum führt mich zu den Kästchen, daß ich gleich Mein Glück versuche.
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