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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Jene zweckmäßige Einheit ist aber notwendig, und in dem Wesen der Willkür selbst gegründet, diese also, welche die Bedingung der Anwendung derselben in concreto enthält, muß es auch sein, und so würde die transzendentale Steigerung unserer Vernunfterkenntnis nicht die Ursache, sondern bloß die Wirkung von der praktischen Zweckmäßigkeit sein, die uns die reine Vernunft auferlegt.
Ein Kriegsgottesdienst war gehalten worden und die mahnenden Worte klangen in ihnen noch nach: „Helfen, wo wir irgend helfen können, tragen, was immer uns auferlegt sein mag.“ Da fand Herr Schreiber den Mut, seiner Frau den Plan mitzuteilen; und er sprach zu ihr, während er sie am Arm durch die dunkelnden Straßen führte: „Pauline, wenn du noch etwas mehr tragen willst zu allem, was dir schon auferlegt ist, so könnte ich noch etwas helfen.“
Der Mann griff hastig nach seinem Dolch; als er aber seinen Obmann erkannte, stand er auf und sprach: »O Meister, welch schmerzliche Last habt Ihr mir auferlegt, da Ihr mir gebotet, in der Stadt zu bleiben; die Gnade Gottes allein hat uns von dem unvermeidlichen Tode gerettet. Unsere Häuser sind geplündert, unsere Brüder gehängt und ermordet, und Gott weiß, was morgen noch geschehen wird.
S. Kurf. Gn. sandte nun in diesem Betreff an den ehrbaren Rat zu Torgau folgenden Erlaß: „Lieben Getreuen! Wir sind von der ehrbaren und lieben besondern Jungfrau Anne von Warbeck demütiglichen Klag berichtet worden, wie daß Ihr ihr den damastenen Rock mit samtenem Schweif zu tragen zu enthalten und noch dazu etliche Gulden zur Strafe entrichten sollt auferlegt haben.
Gestalten bilden sich und Nebel schwinden, Der Hintergrund der Wesen tut sich auf, Und Götterstimmen, halb aus eigner Brust Und halb aus Höhn, die noch kein Blick ermaß Hero. Du weißt, mein Ohm, nicht also kühnen Flugs Erhebt sich mir der Geist. So viel nicht hoffe! Allein was not, und was mir auferlegt, Gedenk ich wohl zu tun. Des sei gewiß. Priester. Wohlan auch das.
Die gute Verwaltung ist ihnen durch die Umstände auferlegt, denn verwalten sie schlecht, verlieren sie mit dem Ganzen, und ihr Nachruhm schwindet auch hin. Doch ein Opfer müssen sie für den überwiegenden Genuß von Rechten, gegen andere Bürger, bringen.
„Ich dachte darüber nach, unser Vermögen so festzusetzen und durch fremde Hand so für Dich verwalten zu lassen, daß Dir unübersteigbare Schranken in Deinen Ausgaben auferlegt werden würden. Aber abgesehen davon, daß die Wirkung dieser Vorsicht dennoch eine zweifelhafte sein kann, widersteht es mir auch, Dich in solcher Weise zu bevormunden.
Er fand nicht die Kraft, alle jene Gänge und Meldungen zu erledigen, die in unserem geordneten Staatswesen der Tod eines Familienmitgliedes den Hinterbliebenen auferlegt. Die, ach so praktische Katharina besorgte alle diese Dinge mit der Selbstverständlichkeit und nüchternen Klarheit, die sie in jeder Lebenslage bewies.
Doch in einem irrt Ihr, sie scheut die kirchliche Buße nicht... ich habe ihr die richtige auferlegt." Und er beurlaubte sich, der Herzogin den Segen erteilend. Lukrezia ergriff in klösterlicher Demut die Hand des Franziskaners, um sie zu küssen, streifte dann aber, nachdem sie flüchtig zwischen der Hand und dem
Hier werden die Knaben im männlichen Auftreten, die Mädchen in weiblichen Arbeiten und Pflichten unterrichtet und ihnen sofort schwere Arbeiten, wie das Tragen großer Holzbündel, Wasserholen etc., auferlegt, bei deren Verrichtung sie meist einen monotonen Gesang anstimmen.
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