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Glückliche Tage, wenn mein Vater, wenn Sie, wenn Arabella meine kindliche Ehrfurcht, meine vertrauliche Liebe, meine sorgsame Freundschaft um die Wette beschäftigen werden! Glückliche Tage! Aber ach! sie sind noch fern in der Zukunft. Doch vielleicht weiß auch die Zukunft nichts von ihnen, und sie sind bloß in meiner Begierde noch Glück!

Man umringte einen jungen Herrn, der in der vergangnen Woche in England Miß Arabella und Romulus »geschlagen« und durch einen »famosen Grabensprung« vierzigtausend Franken gewonnen hatte. Ein andrer beklagte sich, seine »Rennschinder« seien »nicht im Training«, und ein dritter jammerte über einen Druckfehler in der »Sportwelt«, der den Namen eines seiner »Vollblüter« verballhornt habe.

Ach, Madam, was sind Sie für eine Frau! Den möchte ich doch sehn, der Ihnen widerstehen könnte. Marwood. Er hat mir schon zu lange widerstanden. Und gewiß, gewiß, ich will es ihm nicht vergeben, daß ich ihm fast zu Fuße gefallen wäre. Arabella. O nein! Sie müssen ihm alles vergeben. Er ist ja so gut, so gut Marwood. Schweig, kleine Närrin! Hannah. Auf welcher Seite wußten Sie ihn nicht zu fassen!

Mathilde ließ den Schleier von dem nehmlichen Hute, den sie bei ihrer Herfahrt gehabt hatte, über ihr Angesicht herabfallen; Natalie aber legte den ihrigen zurück und gab ihre Augen den Morgenlüften. Nachdem auch noch Arabella in den Wagen gestiegen war, zogen die Pferde an, die Räder furchten den Sand und der Wagen ging auf dem Wege hinab der Hauptstraße zu.

Zum großen Ergötzen des Hofes hatte er sich bald von seiner simplen Gemahlin durch eine noch simplere Geliebte, Arabella Churchill, abziehen lassen. Seine zweite Gemahlin hatte häufig Ursache, sich über seine Unbeständigkeit zu beklagen, obgleich sie zwanzig Jahr jünger als er und von Gesicht wie von Gestalt nicht häßlich war.

Sag' ihr, ich bin unverzüglich dort Bleib Meine Frau bittest du, in den Concertsaal zu treten und mich hinter den Tapeten zu erwarten. Ich gehe; mich ruft noch eine große Verrichtung. Ihr werdet ein Glöckchen hören und alle miteinander in meinen Concertsaal kommen Indeß geht hinein und laßt euch meinen Cyprier schmecken. Eilfter Auftritt Concertsaal Leonore. Arabella. Rosa. Alle beängstigt.

Ich will dir bitten helfen, mein Kind; hilf nur auch mir Nun, Mellefont, sehen Sie auch mich zu Ihren Füßen Arabella. Ich wider Sie? Marwood. Was beschließen Sie, Mellefont? Mellefont. Was ich nicht sollte, Marwood; was ich nicht sollte. Ach, ich weiß es ja, daß die Redlichkeit Ihres Herzens allezeit über den Eigensinn Ihrer Begierden gesiegt hat. Mellefont. Bestürmen Sie mich nicht weiter.

Verdopple die Gefahr, spricht der Held, nicht die Helfer. Ich hab' einen Tyrannen! Zweiter Aufzug Vorzimmer in Fiescos Palast. Erster Auftritt Leonore. Arabella. Arabella. Nein, sag' ich. Sie sahen falsch. Die Eifersucht lieh Ihnen die häßlichen Augen. Leonore. Es war Julia lebendig. Rede mir nichts ein. Meine Silhouette hing an einem himmelblauen Band, dies war feuerfarb und geflammt.

Sie weichen hinter ihm ab, seine Getreuen Rebellentreue ist wankend. Bella? Himmel? Ein Rebell kämpft mein Fiesco? Arabella. Nicht doch, Signora, als Genuas furchtbarer Schiedsmann. Das wäre Etwas und Leonore hätte gezittert? Den ersten Republikaner umarmte die feigste Republikanerin? Geh, Arabella wenn die Männer um Länder sich messen, dürfen auch die Weiber sich fühlen. Barmherziger Himmel!

Im Gesicht schwärmerische Melancholie. Schwarze Kleidung. Julia, Gräfin Wittwe Imperiali, Dorias Schwester. Dame von 25 Jahren. Groß und voll. Stolze Kokette. Schönheit, verdorben durch Bizarrerie. Blendend und nicht gefallend. Im Gesicht ein böser moquanter Charakter. Schwarze Kleidung. Bertha, Verrinas Tochter. Unschuldiges Mädchen. Rosa, Arabella, Leonorens Kammermädchen.