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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Hermann saß an diesem Abend in ein Lehrbuch vertieft, bis der Apotheker ihn entschieden zum Bettgehen ermahnte und die Frau Apotheker ihn in das Stübchen führte, das zwischen der Kräuterkammer und der Vorratskammer oben im Dachraum ausgebaut war.

Es war schon der Mühe wert, sich zu beeilen! In den Jungen kam neues Leben. Frisch drauflos! Übrigens der Vater war nicht bloß streng! Er war auch gut. Besonders, wenn Josefine zu Edvard hielt und ein gutes Wort für ihn einlegte. Und das würde sie schon, wenn Ole wiederkam; dann hielt sie sicher zu ihm. Sie würden versuchen, auch den Apotheker zu gewinnen.

Eines Abends, als Leo nach Haus kam, fand er in seinem Zimmer eine Reisedecke aus mattfarbenem Samt, auf dem mir Seide und Wolle Blumen und Blätter gestickt waren. Er zeigte sie Frau Homais, dem Apotheker, dem Lehrling, den Kindern und der Köchin; sogar seinem Chef erzählte er davon. Alle Welt wollte nun die Decke sehen. Aber warum machte die Frau des Doktors dem Adjunkten so kostbare Geschenke?

Doch erkennt man an dem Pfarrer als einem durch wissenschaftliche Studien Gebildeten eine wirkliche Geistesüberlegenheit, während der Apotheker seinem Berufe angemessen, der zwischen dem Gelehrten und Techniker in der Mitte schwebt, eine halbe Stellung einnimmt und sich mehr die Miene höherer Weisheit gibt, als diese wirklich besitzt.

Eine halbe Stunde kann selbst dem phlegmatischsten Menschen unter Umständen sehr lang erscheinen; das ist eine bekannte Wahrheit, muß hier jedoch dessenungeachtet wiederholt werden. Dem Apotheker »zum wilden Mann« erschien der kurze Zeitraum s e h r lang, Fräulein Dorette hingegen ging er ungemein rasch vorüber. Schon öffnete der Oberst ihr höflichst die Thür ihrer Putzstube und ließ sie heraus.

"Wie oft habe ich hören müssen," eiferte sie, "man soll die schönen Püppchen nicht beschmutzen, und Sie, böser Hochverräter, machen ja Ihr armes Püppchen Ida ganz schwarz; wie oft haben Sie gesagt, man solle nicht alles untereinander werfen, sondern jedes Ding ordentlich an seinem Platz lassen, wo es steht, und Sie nehmen da und dort etwas, rudeln und nudeln es recht bunt durch einander wie ein Apotheker und malen die Leute damit an.

Die Frau Apotheker lachte und sah belustigt auf die Bescherung; aber er, der Apotheker lachte nicht; er sah genau, prüfend und ernsthaft auf das, was vor ihm lag, strich mit der Hand durch den großen Haufen der Pülverchen, nahm ein Fläschchen, band es auf, reichte es Hermann hin und sagte: »Wie haben Sie es gemacht?

Drauf naht' sich wer mit Licht, das Grab zu öffnen, Und gleich zog gegen ihn mein Herr den Degen; Alsbald lief ich davon und holte Wache. PRINZ Hier dieser Brief bewährt das Wort des Mönchs, Den Liebesbund, die Zeitung ihres Todes; Auch schreibt er, daß ein armer Apotheker Ihm Gift verkauft, womit er gehen wolle Zu Juliens Gruft, um neben ihr zu sterben. Wo sind sie, diese Feinde?

»Neinsagte der Vater, »zu dem gehe ich nichtHelene sah ängstlich zum Bruder auf, wie würde das weiter gehen? Sie hatte ja schon lange gesagt: »Die Eltern sind bös auf den Apotheker Mohr und werden’s nicht erlaubenAber auch Hermann hatte wohl gewußt, daß die Eltern immer noch dem Manne grollten, der ihm das Leid angetan hatte, und er hatte diese Schwierigkeiten kommen sehen.

Eine Kanne mit kräftig nach Wein duftender Arznei hatte ihm der Apotheker in die Hand gegeben, einen Trichter, dazu zwei leere Fläschchen. Hermann steckte den Trichter in das erste Fläschchen und goß rasch hinein. »Es läuft über, junger Herr, es läuft überrief eine Frau, die wartend dastand und ihm zugesehen hatte.

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