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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Frisch und fröhlich saß am nächsten Morgen Hermann am Frühstückstisch. »Wird der Mann wohl heute wieder in die Apotheke kommen, der gestern die Schlafpulver geholt hatfragte er den Apotheker. »Kann wohl sein. Was willst du von ihm?« »Ich bin nur begierig, ob die Pulver wirklich geholfen haben.« »Warum sollten sie nicht

Nach jenem unglückseligen Tag, an dem Vater und Sohn auf dem Weg nach Store-Tuft zusammengetroffen waren, erbarmte sich der Apotheker seines alten Freundes und nahm den Jungen ganz regelrecht als seinen eigenen Sohn zu sich. Und was dem Vater nicht geglückt war, das glückte ihm. Der Junge wurde sofort aus der Schule genommen und durfte seinem Hauptinteresse, den Naturwissenschaften, leben.

Eine Bombe, die in ein Haus fiel, mit bereitem Wasser zu löschen, gab Gelegenheit zu kühnem Scherz; man erzählte Wunder von weiblichen Heldinnen dieser Art, welche sich und andre glücklich gerettet. Aber auch der Untergang von tüchtigen wackern Menschen war zu bedauern. Ein Apotheker und sein Sohn gingen über dieser Operation zugrunde.

Es ist unrecht, daß man hier eine zweite gegründet hat; ich habe auch vorher gesprochen mit dem jungen Apotheker, aber er hat es nicht einsehen wollen, und nun ist bei ihm kein rechter Geschäftsgang und bei mir ist es auch nicht mehr wie früher

Allmählich kommen die Neugierigen zurück, die Straßen füllen sich, der reiche Kaufmann von drüben kommt an sein neues Haus gefahren, auch der Pfarrer und der Apotheker sind wieder da und gesellen sich grüßend zu den beiden Sitzenden.

Ich sehe, du bist arm; sieh, da sind vierzig Ducaten, gieb mir eine Drachme Gift davor, von so schneller Würkung, daß es sich in einem Augenblik durch alle Adern verbreite, und der Lebens-überdrüssige, der es einnimmt, so plözlich und mit solcher Gewalt des Athemholens entladen werde, als das unaufhaltsame Pulver, sobald es sich entzündet, aus dem fatalen Bauch einer Canone losbricht. Apotheker.

»Der auf dem Pferd, war der Dings da von Amerikasagte der Apotheker jetzt, »der das schmählige Geld hat und des reichen Dollingers Tochter noch dazu heirathet. Soll mir noch einmal einer sagen daß Eisen der stärkste Magnet sei; Gold ist's, und wo das liegt zieht es anderes hin. »Und wie steht's mit Actienlachte Kellmann.

»Was sagen denn deine Eltern dazufragte der Apotheker. »Ja, sind sie nicht bös auf uns gewesensetzte Frau Mohr hinzu. Da fiel Hermann der Butterballen ein; jetzt, ja jetzt konnte der seine Dienste leisten; rasch holte er ihn, überreichte ihn der Frau Apotheker und sagte: »Das ist ein Gruß von meiner Mutter

»Ich werde schnell Kräuteressig aus meinem Laboratorium holensagte Homais. Als man Emma das Fläschchen ans Gesicht hielt, schlug sie seufzend die Augen wieder auf. »Natürlichmeinte der Apotheker. »Damit kann man Tote erwecken!« »Sprichbat Karl. »Rede! Erhole dich! Ich bin ja da, dein Karl, der dich liebt! Erkennst du mich? Hier ist auch Berta! Gib ihr einen Kuß

Philipp Unruh und der Apotheker gingen daher voran, doch da es schon finster war, bat der Baron seinen Gast, stehenzubleiben und eilte voraus, um ein Licht zu bringen. Der Lehrer lehnte sich aufseufzend an die breite, gotische Brüstung und hörte Stimmengeflüster auf der Stiege, das alsbald wieder verstummte.

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