Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als gegen acht Uhr abends der letzte Kunde befriedigt war und Hermann mit dem Apotheker und seiner Frau beim Abendessen saß, kam es ihm vor, als sei er nicht in der Gunst seines Lehrherrn gestiegen, denn dieser war sehr einsilbig bei der Mahlzeit.

Lestiboudois ward geholt. Der Doktor zog den Rock aus, streifte sich die Hemdsärmel hoch und begab sich in das Billardzimmer, während der Apotheker in die Küche ging, wo die Wirtin sowie Artemisia neugierig und ängstlich warteten. Die Gesichter der beiden Frauen waren weißer als ihre Schürzen. Währenddessen wagte sich Bovary nicht aus seinem Hause heraus.

Herr Philipp Kristeller knöpfte mit zitternder Hand, der kühlen Nacht zum Trotze, vor innerster Aufregung die Weste auf: »Dorette, wenn du Recht hättest! herrlich, herrlich wäre es! Aber wenn das so wäre, so würde er es mir doch wohl zuerst gesagt haben?!« »Hat er das denn nicht? und zwar auf jede nur mögliche Weise fein und grobDer Apotheker antwortete nichts hierauf.

Trotz alledem kam fünf Tage darauf die Löwenwirtin ganz verstört gelaufen und rief: »Zu Hilfe! Er stirbt! Ich weiß nicht, was ich machen sollKarl rannte Hals über Kopf nach dem Goldnen Löwen, und der Apotheker, der den Arzt so über den Markt stürmen sah, verließ sofort im bloßen Kopfe seinen Laden.

In seiner Wohnung destillierte der Apotheker den Saft aus den Kräutern und zum Beweis, wie furchtbar das entstandene Gift sei, gab er einen Tropfen davon einem Hahn ein, der sogleich verendete. Einige Tage darauf gab der Herzog in einem Haus bei Burgos, welches Cordon genannt wurde und damals dem Grafen Punon-Rostro gehörte, mehreren Granden des Landes ein Essen.

Der geistliche Herr seufzte; aber der Apotheker »zum wilden Mann«, Herr Philipp Kristeller, seufzte ebenfalls, und als gerade jetzt Wind und Sturm stärker und böser mit Regen und Schloßen durchs Land fuhren, sah er wie erschreckt von dem behaglichen Tisch auf das gepeitschte, klirrende Fenster.

»Ein Gesicht wie die Kaiser Nero, Caracalla oder Caligula auf ihren Dukatenerläuterte der Pfarrherr, und der Apotheker »zum wilden Mann« schüttelte den Kopf, glaubte sich aber jeder anderen Antwort überhoben und ging in seiner Erzählung weiter: »Meine Braut hatte ihm sehr gefallen. Er lobte ihr

»Jetzt werden auch bald schöne Tage kommen ...« Bovary seufzte. Der Apotheker wußte nicht mehr, wovon er reden sollte, und schob behutsam eine Scheibengardine beiseite. »Sehn Sie, da drüben geht der BürgermeisterKarl wiederholte mechanisch: »Da drüben geht der BürgermeisterHomais wagte nicht, auf die Vorbereitungen zum Begräbnis zurückzukommen.

In ganz England sind die Apotheker die am meisten gesuchten

Der Gastwirt, der Pfarrer, der Apotheker vertreten die drei Hauptfiguren jeder kleinen Stadt. Daß das Mädchen dem Jüngling einen Mahlschatz von zweihundert Dukaten gereicht habe, blieb als eine unreine Zuthat der Wirklichkeit weg.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen