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Aktualisiert: 18. Juni 2025
"So ist's recht", schloß die Bäuerin, "die Sache ist abgemacht. Das Beerenlesen hat jetzt ein Ende, und das Apfel- und Birnenlesen fängt an. Das ist gerade die rechte Zeit, um bei mir mit der Arbeit anzufangen. Am Montag schicken Sie mir das Kind, Käthe, und geben ihm Ihren Segen mit. Und nun auf Wiedersehen."
»Komm einen Augenblick herein, Elsli, du siehst ja so müde aus«, sagte die Mutter teilnehmend; »und du, Hanseli, stehst jetzt auf deine Füße und wanderst selbst hinein, das kannst du ganz gut, und drinnen liegt ein schönes Stück Brot und ein Apfel, das bekommst du.«
Tages darauf sollten alle Prinzen und Ritter vor dem König und der Prinzessinn erscheinen, denn am Abend, glaub' ich, war es schon zu spät geworden damit Der, welcher den goldnen Apfel hätte, ihn aufweisen könne. Es kam nun Einer nach dem Andern, erst kamen alle Prinzen, und dann die Ritter; aber den goldnen Apfel hatte Niemand. »Ja, Einer muß ihn doch haben,« sagte der König; »denn wir sahen es ja alle mit unsern Augen, wie er da den Berg hinaufritt und ihn der Prinzessinn aus dem Schoß nahm.« Da sich aber Niemand meldete, gab endlich der König den Befehl, daß alle Leute in seinem ganzen Land aufs Schloß kommen sollten, damit Der, welcher den goldnen Apfel hätte, ihn aufweise. Es kam nun Einer nach dem Andern; aber den goldnen Apfel hatte Niemand. Endlich kamen auch die beiden Brüder von Aschenbrödel; sie waren die letzten. Darauf fragte der König, ob denn gar nicht mehr Leute in seinem Reich wären. »Ja, wir haben noch einen Bruder zu Hause,« sagten die Beiden: »aber der hat den goldnen Apfel wohl nicht genommen; denn er ist in der Zeit nicht aus dem Aschhaufen gekommen.« »Einerlei,« sagte der König: »sind alle die Andern hier gewesen, so mag er auch kommen!« und da mußte denn Aschenbrödel auch aufs Schloß. »Hast Du den goldnen Apfel, Du?« fragte ihn der König. »Ja, hier ist er, und hier ist der andre, und hier ist der dritte,« sagte Aschenbrödel, indem er alle drei goldenen
Leicht, kalt, liebenswürdig hatte sie das alles hingeworfen, jetzt erhob sie sich mit ihrer tadellosen Haltung, um dem Pastor einen Teller mit Kuchen und Früchten zu präsentieren. Sie war eine vollkommene Dame. »Bitte, Herr Pastor – nicht ein Pfefferkuchen gefällig? – Nein? – Nun dann aber einen Apfel, – ich werde ihn gleich schälen – Sie erlauben.«
Es erstaunt uns der Wurm, es erstaunt uns der Sternenhimmel, es erstaunt uns der Apfel, es erstaunen uns Berg, Strom und Wasser. Es erstaunt uns der Bettler und es erstaunt uns der reiche Mann, es erstaunt uns der Mörder und es erstaunt uns der Dichter, es erstaunt uns der Tapfere und erstaunt uns der Feigling.
Gehuetet wie den Apfel meines Auges Hab ich dies Land und diese arge Stadt, Und waehrend alle Welt ringsum in Krieg, Lag einer bluehenden Oase gleich Es in der Wueste von Gewalt und Mord. Doch bist du muede deiner Herrlichkeit Und stehst in Waffen gegen deinen Freund?
Sein Garten beim Grauen Kloster war voll botanischer Kuriositäten, und ein Elentier, das ihm der Fürst Radziwill geschenkt hatte, schickte er nach seiner Vaterstadt Basel, um sich bei seinen Landsleuten in Respekt zu setzen. Die frommen Baseler hielten es aber auch für einen Zauberteufel, und ein altes Weib gab ihm einen Apfel mit zerbrochenen Nähnadeln zu fressen.
Dieser Schatz ist ein treffliches Weib, die Schönste von allen, Tugendsam, edel und weise, wer könnte würdig sie loben? Gib mir den Apfel, du sollst des griechischen Königs Gemahlin, Helena mein ich, die schöne, den Schatz der Schätze besitzen. Und er gab ihr den Apfel und pries sie von allen die Schönste.
Paris hatte nur einen Apfel, er hatte einen ganzen Korb voll. Man bewarb sich aber auch um seine Protektion mit bezauberndem Lächeln, mit Schinken und Kuchen, auch ein Krug voll Wein stellte sich von da und dort ein. Denn es war ja das kein kleines Amt.
Die Königstochter schmiegte und biegte sich und bog die Zweige mit den Händen zurück; aber jeden Augenblick schlugen sie ihr in die Augen, so daß sie zuletzt nicht mehr vor sich sehen konnte, und eh' sie sich recht besann, hatte sie einen goldnen Apfel in der Hand.
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