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Tages darauf sollten alle Prinzen und Ritter vor dem König und der Prinzessinn erscheinen, denn am Abend, glaub' ich, war es schon zu spät geworden damit Der, welcher den goldnen Apfel hätte, ihn aufweisen könne. Es kam nun Einer nach dem Andern, erst kamen alle Prinzen, und dann die Ritter; aber den goldnen Apfel hatte Niemand. »Ja, Einer muß ihn doch habensagte der König; »denn wir sahen es ja alle mit unsern Augen, wie er da den Berg hinaufritt und ihn der Prinzessinn aus dem Schoß nahmDa sich aber Niemand meldete, gab endlich der König den Befehl, daß alle Leute in seinem ganzen Land aufs Schloß kommen sollten, damit Der, welcher den goldnen Apfel hätte, ihn aufweise. Es kam nun Einer nach dem Andern; aber den goldnen Apfel hatte Niemand. Endlich kamen auch die beiden Brüder von Aschenbrödel; sie waren die letzten. Darauf fragte der König, ob denn gar nicht mehr Leute in seinem Reich wären. »Ja, wir haben noch einen Bruder zu Hausesagten die Beiden: »aber der hat den goldnen Apfel wohl nicht genommen; denn er ist in der Zeit nicht aus dem Aschhaufen gekommen.« »Einerleisagte der König: »sind alle die Andern hier gewesen, so mag er auch kommenund da mußte denn Aschenbrödel auch aufs Schloß. »Hast Du den goldnen Apfel, Dufragte ihn der König. »Ja, hier ist er, und hier ist der andre, und hier ist der drittesagte Aschenbrödel, indem er alle drei goldenen

Manche Zuschauer wollten bemerkt haben, daß die schlafende Königstochter ihre Hand regte, als der eherne Mann hinaufritt. Beide Brüder konnten am Abend nicht genug von der wunderbaren That des ehernen Mannes und seines ehernen Pferdes erzählen. Der jüngste Bruder hörte ihre Reden schweigend an, ließ sich aber nicht merken, daß er selber der Mann gewesen war.