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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Dem kleinen Knirps steckte der Kopf tief zwischen den hohen Schultern, er war mit seinem Auswuchs auf Brust und Rücken, mit seinem kurzen Leibe und seinen hohen Spinnenbeinchen anzusehen wie ein auf eine Gabel gespießter Apfel, dem man ein Fratzengesicht eingeschnitten. Als nun Fabian dies seltsame kleine Ungetüm vor sich stehen sah, brach er in ein lautes Gelächter aus.
»Und das hat sie mir geschenkt,« sagte Annerl, und hob ihr Weißbrot und ihren Apfel triumphirend in die Höhe. »Und das darfst Du auch annehmen, die Mutter erlaubt es Dir, Annerl?« »Ja, das erlaubt die Mutter, und auch Georg erlaubt's.«
Da er sich aber nicht ändern wollte und bei seiner Art verharrte, blieb sie bei ihrem Vater und gedieh von nun an wie ein Apfel am Baume, den die Sonne bescheint, während sie vorher war wie eine Schlehe, die im Schatten gewachsen war. Der Richter merkte, daß er einer Weiberzunge nicht gewachsen sei, gab ihr im Grunde recht, sprach mit Säuerling und suchte ihn umzuändern.
Da lachte sie wieder das gesund klingende Lachen, daß ihr kräftiger Körper unter der Seide zuckte; und Oldshatterhand lächelte, lachte, lachte laut, in großer Befreiung, wie damals auf der Spessarthöhe. Und plötzlich erinnerte er sich einer Szene aus seiner Jugend sah sich und andere Kinder im Kreise auf dem Schloßbergrasen sitzen und um die Wette krachende Apfel essen.
Am Abend sollten wieder Alle vor dem König und der Prinzessinn erscheinen, damit Der, welcher den goldnen Apfel hätte, ihn aufweisen könne; aber den goldnen Apfel hatte Niemand.
Denn wenn ich mir, es frei zu sagen, Ja eine Baumfrucht loben muß, So lob ich mir die welsche Nuß. Die schmeckt doch noch! Bei meiner Treu! Der zartste Apfel kömmt der Nuß, der Nuß nicht bei." Ein Kätzchen, das der Wirtin Liebe Nie mit Gewalt zum Mausen triebe, Und itzt in ihrem Schoße saß, War schlau, vernahm und merkte das. "Was?" dacht es, "eine Nuß soll so vortrefflich schmecken?
Und so tat er auch; der Greis aber lächelte mit seinem zahnlosen Munde und sprach: »O du weisester aller Jünglinge! Du hast das beste Teil erwählt! Was sollte dir auch der weiße Apfel? Auch so bist du ja klüger als Salomo. Den roten Apfel brauchst du gleichfalls nicht
Heute früh in meinem Garten Grub er traurig bei den Rosen Nach dem göttlichen Erbarmen, Das er mit dem Weib verloren. Und die bunte, böse Schlange Drang zu mir und meinen Rosen, Doch Mariens Füße traten Nieder diese Schuld des Todes. Nimm zurücke die Orange, Die du mir vom Baum gebrochen, Denn ich teile keinen Apfel Weil der Herr um mich gestorben." Also redet Rosablanke.
Durch die Wirkung seiner Gerechtigkeit und Strenge warf der Falke auf das Repphuhn verliebte Blicke; er glich die Gegensätze der Welt aus und des Schicksals Tücke.« Seine Gerechtigkeit war so streng, dass er einen Knecht seines Marstalls, welcher einen Apfel von einem Fruchtverkäufer genommen, hinrichten liess.
Die Knoten lösen sich wieder. Die ganze Welt lebt sich so selbst ... Tod einer Welt: ihre Geburt. Nur die Formen wechseln. Der Toten Seele wird vielleicht schon wieder im Keim einer neuen vollkommeneren Form schlummern. Es gibt keine Grenzen der Dinge. Sich die Menschheit als die Blätter des Erd-Baums zu denken! Hängt malus böse mit malus Apfel zusammen? Annahme eines Christen.
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