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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und noch als der Propst und seine Tochter schon vor ihr standen, merkte sie gar nicht, wie ernst sie waren, dachte gar nicht mehr an ihr eigenes Anliegen, sondern lachte nur und lachte und fragte: "Was ist denn das? Was in aller Welt ist denn das?" Und dabei schlug sie das Titelblatt auf...

De Vriendts lud sie mit einer mühsam liebenswürdigen Bewegung zum Sitzen ein. »Wie jung Sie sind, wie schlanksagte er mit einer hohlen, gellenden, angestrengten Stimme, und etwas wie Neid und Haß war in seinen höchst unruhigen Augen. Stockend brachte Agathe ihr Anliegen vor und fragte, ob de Vriendts nicht wisse, wohin sich Sylvester gewandt habe.

Das ist gar ein dummer Mensch, ich kann gar nicht begreifen, wie mich etwas beleidigen hat können von ihm. Nu was hat Er denn? Habakuk. Ein Anliegen, Euer Gnaden. Rappelkopf. Was denn für eines? Habakuk. Rappelkopf. Was hält Er nicht aus? Habakuk. Euer Gnaden wissen, daß ich das Bewußte nicht mehr sagen darf, und wenn das nicht anders wird, so muß ich zugrunde gehen. Rappelkopf.

"Du hast Dich gut gehalten, Thord", sagte der Pfarrer, weil er ihn ganz unverändert fand. "Ich habe ja auch keine Sorgen", antwortete Thord. Da schwieg der Pfarrer; nach einer Weile aber fragte er: "Was hast Du denn heut für ein Anliegen?" "Ich komme wegen meines Sohnes, der morgen konfirmiert wird." "Es ist ein braver Junge."

Caspar trat auf Stanhope zu und bat ihn mit bewegter Stimme, noch einmal auf sein Zimmer zu kommen. Der Graf antwortete kalt, er habe wenig Zeit, Caspar möge sein Anliegen hier vorbringen.

Als die Pfarrerstochter ihr Anliegen vorbrachte, lachte die Großmutter sie ein wenig aus, sagte aber doch gleich, ja, sie wolle mittun, sie warte allerdings immer auf jemand und möchte wohl wissen, ob er in diesem neuen Jahre komme. Da war es natürlich am besten, sie blieben gleich bei der Großmutter und backten da den Traumpfannenkuchen.

Das trifft sich wie gerufen: denn wir haben ein Anliegen an Sie, lieber Nettelbeck, das Sie uns nicht abschlagen müssen. Da ist in Stettin der Kaufmann Groß, mit dem wir in Assekuranzangelegenheiten wegen Schiffer Lickfeld verwickelt sind, schon seit Jahr und Tag in Briefen hin und her scharmützeln und je länger je weniger übereinkommen können.

Zweifellos lag ja in derartigen brieflichen Anliegen ein rührendes, wenn auch manchmal etwas naives Vertrauen auf meinen persönlichen Einfluß. Wo ich Zeit und Gelegenheit hatte, half ich gern, wenigstens mit meiner Unterschrift. Weitergehende Eigenleistungen glaubte ich mir freilich meist versagen zu müssen.

Auf seine ausweichende Antwort, die uns wenig Hoffnung übrig ließ, hielten wir's für das Geratenste, auf der Stelle unseren großmütigen Gönner, den Drosten, anzutreten und ihm unser neues Anliegen vorzutragen.

Aber eines Vormittags, als Kallem etwas früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war in der Regel war er den ganzen Vormittag fort hörte er draußen läuten. Das Mädchen öffnete, und Rendalens Schritt erklang im Vorzimmer. Er trat hastig ein, finster, wortkarg. Er habe ein Anliegen: ob Kallem nicht die Wohnung mit ihm tauschen wolle.

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