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Mehrere der alten Strategen standen auf, verwiesen dem von Wein und Eifer Erhitzten seine Rede, sie suchten vergeblich die steigende Unruhe zu stillen; Alexander wandte sich zu seinem Tischnachbarn, einem Hellenen: »Nicht wahr, ihr Hellenen scheint euch unter den Makedonen wie Halbgötter unter Tieren umherzuwandelnKleitos lärmte weiter; er wandte sich mit lauter Stimme an den König: »Diese Hand hat dich am Granikos errettet; du aber rede, was dir gefällt, und lade fürder nicht freie Männer zu deiner Tafel, sondern Barbaren und Sklaven, die deines Kleides Saum küssen und deinen persischen Gürtel anbetenLänger hielt Alexander seinen Zorn nicht, er sprang auf, nach seinen Waffen zu greifen; die Freunde hatten sie fortgeschafft; er schrie seinen Hypaspisten auf makedonisch zu, ihren König zu rächen; keiner kam; er befahl den Trompeter Lärm zu blasen, schlug ihn mit der Faust ins Angesicht, da er nicht gehorchte: geradeso weit sei es mit ihm gekommen, wie mit Dareios zu jener Zeit, da er von Bessos und dessen Genossen gefangen fortgeschleppt sei und nichts als den elenden Namen des Königs gehabt habe; und der ihn verrate, das sei dieser Mensch, der ihm alles danke, dieser Kleitos.

Die vollendete Schönheit erkennt sie als Herrin an. Alle Schönheiten schlafen in ihren Gliedern. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, zum Anbeten. Mein Herz ward ihr Gefangener, und meine Tränen fließen, aus Liebe. Auf ihrem Nacken wächst ein zarter Flaum. Karminrot glänzen ihre Lippen, wie alter Wein.

Früher schon hatte er einmal von sich gesagt: "Ich stehe in eigensinnigem Gegensatz zu allem Weimarer Götzendienst," jetzt schrieb er an Jenny, deren Natur ihm geneigt schien, sich in anbetender Schwärmerei aufzulösen: "Was Goethe uns war, uns ist und nach seinem Tode, wenn man ihn voll und ganz zu erkennen imstande sein wird, noch werden kann, weiß niemand höher zu schätzen als ich, und gerade deshalb wünsche ich, daß Du nicht zu denen gehörst, die ihn, wie die Heiden ihren Götzen, anbeten, ohne ihn zu kennen, nur des berühmten Namens wegen.

Er sprach in seinem Stolz: »Verstand ist durch mich, gleich mir ist noch keiner gekrönt; die Erde ist geworden, wie ich verlangt; Speise und Schlaf und Freude haben die Menschen durch mich; die Macht ist bei mir und den Tod habe ich von der Erde genommen; darum müssen sie mich den Weltschöpfer nennen und anbetenDa wich der Glanz Gottes von ihm; Zohak, der verderbliche, kam über ihn, begann seine furchtbare Herrschaft; es folgte eine Zeit wilden Aufruhrs, aus der endlich siegend Feridun der Held hervorging; er und nach ihm sein Geschlecht, das der »Männer des ersten Glaubens«, herrschten über Iran, immer wieder in schwerem Kampf mit den wüsten Turaniern, bis dann unter dem sechsten nach Feridun, dem Könige Gustasp, Zarathustra erschien, der Bote des Himmels, den König zu unterweisen, damit er dem Gesetz gemäß denke, spreche, handle.

Geht, geht, meine Leute! Albanien. Nun, ihr Götter, die wir anbeten, woher kommt diß! Gonerill. Bekümmert euch nicht, es zu wissen, sondern laßt seinem Wahnwiz freyen Lauf Lear. Was? Fünfzig von meinem Gefolge auf einen Streich! Innerhalb vierzehn Tagen! Albanien. Was ist denn die Sache, Mylord? Lear. Ich will dir's sagen Leben und Tod!

Es wird mir gelingen, die Unsichtbare zum Gehorsam zu bringen! Aber in welchen Körper soll ich sie bannen? Es muß der Leib eines Weibes sein, dessen äußerliche Schönheit mit diesem Wesen harmonieren würde! Ein Weib, das ich anbeten, vor dem ich mich auf die Knie werfen könnte « Er brach erschöpft ab.

Hier sind Sie vor Ihren Feinden sicher und kommen unter Freunde, die Sie anbeten werden. Allein Sie werden niedergeschlagen? Was soll ich denken? Das Fräulein. Sind Sie etwa meinetwegen in Sorgen? Ich versichere Sie, ich werde dem Papa mit Vergnügen gehorchen. Der Reisende. Ihre Großmut setzt mich in Erstaunen.

Nach so vielen Verfolgungen, die das Volk Israel erlitten, nach so vielen Jahren der Verbannung der göttlichen Majestät aus ihrem Tempel? Ich meine, man hätte einführen sollen, daß die zehn Plagen siebenmal aufgezählt werden ... Daß das Gebet ›Ergieße deinen Zorn, Herr, auf die Völker, die dich nicht anbeten!‹ siebenmal gesprochen wird!

Um die Handlungsweise ihrer Tochter zu entschuldigen, faßte sie sie sogar als Willen der Vorsehung auf. Sie wollte eben noch die Hand anbeten können, die sie schlug. An diesem Morgen dachte sie an alles, und alles bereitete ihr so tiefes Herzweh, erfüllte sie mit so großem Kummer, daß der Becher überlaufen mußte, wenn der geringste Schmerz hinzugefügt wurde.

Ihr kniet und betet an den Orten, wo diese Bilder sind, aber ich werde niemals glauben, daß ihr diese Bilder anbetet. Wir glauben von euch das Richtige, und ihr glaubet von uns das Falsche. Wer ist verständiger und gütiger, ihr oder wir? Blicke hin an das Thor! Meinst du, daß wir diese Bilder anbeten?« »Nein.« »Du siehst einen Löwen, eine Schlange, ein Beil, einen Mann und einen Kamm.