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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Der Araber musterte mich mit rachgierigem, der Derwisch mit verächtlichem Blick. »Weißt du, wer ich binfragte mich der Derwisch. »Nein, aber ich vermute es.« »Nun, wer bin ich?« »Du bist Abu Seïf.« »Ich bin es. Kniee nieder vor mir, Giaur!« »Was fällt dir ein! Steht nicht im Kuran geschrieben, daß man nur Allah allein anbeten soll?« »Das gilt nicht für dich, denn du bist ein Ungläubiger.

An den Wiesenwegen standen überall Kruzifixe, Wahrzeichen jener Verneinung des Lebens, die uns gelehrt hat, Armut und Unglück nicht als unsre ärgsten Feinde, sondern als gottgewollt anzusehen. »Ich kann einen angenagelten Gott nicht anbetensagte mein Sohn. Unser Aufenthalt ging zu Ende. Ich mußte zum Parteitag nach München.

»Schrecklich wird der Herr über sie sein; denn er wird alle falschen Götter vertilgen, und es sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort. Und er wird seine Hand ausstrecken über Mitternacht, um Assur umzubringen. Niniveh wird er öde machen und so dürre wie eine Wüste, daß darinnen sich lagern werden allerlei Tiere der Heidenländer; auch Rohrdommeln und Kormorans werden wohnen auf den Türmen und in den Fenstern singen, und die Raben auf den Balken, denn die

Der Bischof sagte, um sich selber Mut zu machen, mit Lachen: »Es wird den Kopf nicht kosten, ich denke es wohl mit dem Teufel aufzunehmen, erzähle nur, was es mit dem Alraunen für eine Bewandtnis hatworauf Lux sagte, zunächst müsse derselbe unter schwierigen und höchst gefährlichen Förmlichkeiten gewonnen werden, was sie aber, um ihm zu helfen, auf sich nehmen wolle, sodann müsse der Eigentümer das Männlein sorgfältig und ehrfürchtig behandeln, es nett ankleiden, nachts das Bett mit ihm teilen und schließlich es durch Kniebeugung und allerhand Anrufungen verehren und eigentlich anbeten.

Samuel Wesley, der Vater Johann’s und Karl’s Wesley, Pfarrer in London, wählte an diesem Sonntage zum Text seiner Predigt die edle Antwort, welche die drei Juden dem chaldäischen Tyrannen gaben: „So sollst Du nun wissen, o König, daß wir Deine Götter nicht ehren, noch das güldene Bild, das Du hast setzen lassen, anbeten wollen.“ Selbst in der Kapelle des St.

Ne! se lüggt! se lüggt! so wied dörft se nich un dörft se, so is't god, datt ditt heele Hexenpossenspill mit eenem Mal een End nimrnt, un wer't een fürig un bloodig End. Dat is doch elendig, datt een Eddelmann un een Riddersmann un een, den Gott tom Dom hett geburen werden laten, hier eener olden Hex denen un Water pumpen un Holt dregen un Für anbeten un dat Estrich putzen mütt.

Die Herzogin trug sich nach altenglischer Weise, sie trug noch eine Art Reifrock, hatte die wundervollste Taille, eine Büste zum Anbeten, strahlte von Juwelen und überstrahlte alle, selbst die jüngsten Damen, an Glanz und Pracht ihrer äußeren Erscheinung.

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