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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Sie sagen, daß es also mit den Freuden des Himmels sei, und wie oft bin ich zurückgekehrt, diese himmlisch-irdische Freude zu genießen, den Riesengeist unsrer ältern Brüder, in ihren Werken zu umfassen. Schwer ists dem Menschengeist, wenn seines Bruders Werk so hoch erhaben ist, daß er nur beugen und anbeten muß.

Wenn er die Welt nicht vergaß, so wußte er, daß sie ohnmächtig vor den Toren des Gartens Eden lag, wie der siebenköpfige Drache, das siebenköpfige Tier, das aus dem Meer gestiegen ist. Was hatte er mit denen zu tun, die den Drachen anbeten. Mag er Gottes Hütte lästern. Sein Geifer erreicht ihre Stätte nicht.

Bewahre mich und meine Lieben vor allem, was den Frieden der Nacht und des Festes stören könnte, und laß mich morgen in der versammelten Gemeinde festliche Freude und festliche Erbauung mit all denen genießen, die dich suchen, deine Güte empfinden und dich anbeten, dich, der du »in Gnade und Barmherzigkeit festliche Erinnerungstage für deine Wunder eingesetzt hast«, O sprich zu mirDu bist mein Diener, von dem ich gepriesen werdeGepriesen sei dein Name in Ewigkeit.

Lehre mich deine Weisheit anbeten und deine Güte auch in der schmerzlichen Stunde preisen, die dein Wille mir auferlegen sollte, und jede glückliche, freudenreiche Stunde im Irdischen erinnere mich an die Ewigkeit, der ich entgegengehe.

Denn der Grosse Sanhedrin erkennt, die Christen und die Juden seien Brüder, weil sie Einen Gott anbeten, der die Erde und den Himmel erschaffen hat, und befiehlt daher, der Israelite soll mit dem Franzosen und Italiener und mit den Untertanen jedes Landes, in welchem sie wohnen, so leben als mit Brüdern und Mitbürgern, wenn sie denselben einigen Gott anerkennen und verehren.

»Man mußte sie anbetensagte er bei sich. »Es ist ganz natürlich, daß alle Männer sie begehrt habenNunmehr erschien sie ihm noch schöner, und es überkam ihn ein beständiges heißes Verlangen nach ihr, das ihn trostlos machte und das keine Grenzen kannte, weil es nicht mehr zu stillen war. Um ihr zu gefallen, als lebte sie noch, richtete er sich nach ihrem Geschmack und ihren Liebhabereien.

Er hat die Gesinnungen Friedrichs und Josephs, der beiden Monarchen, welche alle wahre Demokraten als ihre Heiligen anbeten sollten. Er ist erzürnt, zu sehen, wie der Bürger- und Bauernstand unterm Druck des Adels seufzt, und leider kann er selbst nicht wirken, da er von lauter Aristokraten umgeben ist.

Das ist die Gefahr von uns Künstlern: Wir empfinden z.B. einen aufgestützten, entblößten Frauenarm von so hinreißender Schönheit, daß wir ganz vergessen, daß er einer bestimmten Frau gehöre. Und wenn wir zu dieser Frau nun in Liebe entlodern, so ist es eigentlich die Schönheit des Weibes, des Menschen überhaupt, die wir anbeten, weniger sie selbst. Und da setzt leicht die Tragödie ein.

Die religiösen Vorstellungen sind nicht nur in den einzelnen Teilen der Insel, sondern auch in den einzelnen Städten verschieden, indem die einen die Sonne, die andern den Mond und wieder andere diesen oder jenen Planeten als Gottheit anbeten. Einige verehren auch einen beliebigen Menschen, der vor alters durch Tugend oder Ruhm geglänzt hat, nicht bloß als Gott, sondern sogar als höchsten Gott.

Er glaubte jetzt an Gott, er hätte niederstürzen können auf die schneebedeckte Flur und den Schöpfer anbeten. Und nun allmählich wich auch ein wenig das entsetzliche Kitzeln; der Schweiß, in den er geraten war durch das Laufen und die Seelenangst, öffnete die Poren und besänftigte den Reiz.

Wort des Tages

sagathron

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