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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Als Vittoria in das Haus Peretti einzog, brachte sie, ohne daran zu denken, jenes Überstrahlende mit, das man schicksalhaft nennen kann; so daß man sagen möchte: um sie nicht anbeten zu müssen, dürfte man sie nie gesehen haben.
Er las Karls Brief noch einmal; Karl tat ihm so herzlich leid. Armer, armer Junge! Natürlich hatte die Liebe in ihm erwachen müssen! Welcher brave Kerl würde nicht ein Wesen anbeten, dem die Menschen um seinetwillen so schweres Unrecht antaten? Da mußte ja die Dankbarkeit und Bewunderung des Jungen zuletzt zu Liebe werden! Sowie Karl zurückkehrte, sollte er zu ihnen kommen! Ganz sicher!
Er leidet es nämlich nicht, wenn eine Mücke singen will, oder gar zwei; noch die Gasse macht er einsam, dass der Mondschein drin Nachts sich fürchtet. Ein harter Gast ist er, aber ich ehre ihn, und nicht bete ich, gleich den Zärtlingen, zum dickbäuchichten Feuer-Götzen. Lieber noch ein Wenig zähneklappern als Götzen anbeten! so will's meine Art.
Alle, welche wohnen auf Erden, werden niederfallen und anbeten vor ihm; werden rühmen und verherrlichen ihn, und Loblieder singen dem Namen des Herrn der Geister. 5. Deshalb war der Auserwählte und der Verborgene in seiner Gegenwart, ehe die Welt geschaffen wurde und immerdar 6. in seiner Gegenwart und hat enthüllt den Heiligen und den Gerechten die Weisheit des Herrn der Geister. 7.
Wo Sie Religion sehen, sehe ich Kunst, und Ihr Gott und Ihre Heiligen sind für mich nicht überirdische Wesen, die ich anbeten muß, sondern Gebilde, die unsere Phantasie erschuf, wie die Hand des Malers die heilige Jungfrau drüben. Daß Ihre Kirche diese Schöpferkraft nicht unterband, sondern schützte, nährte, anfeuerte, ist ein Verdienst, das sie mir ehrwürdig macht.
Es tut mir in den Augen weh, Wenn ich dem Narren seinen Herrgott seh'. Wollt' lieber eine Zwiebel anbeten, Bis mir die Trän in die Augen träten, Als öffnen meines Herzens Schrein Einem Schnitzbildlein, Querhölzelein. Mir geht in der Welt nichts über mich: Denn Gott ist Gott, und ich bin ich. Ich denk, ich schleiche so hinaus; Der Teufel hol den Herrn vom Haus! Könnt' ich nicht etwa brauchen was?
Sie würden mich zu dem glücklichsten aller Sterblichen machen, wenn Sie mir Ihre Photographie verehrten! – Meine Bitte ist kühn, ich weiß es, aber Sie werden mir diese Kühnheit großmütig verzeihen, wenn ich Ihnen gestehe, daß es mein glühendster Wunsch ist, Ihre wunderbar klassischen Züge täglich, stündlich sehen und anbeten zu können. Darf ich auf Ihre Gnade hoffen? Georg Breitner.«
Die Gemeinde hatte sich seit drei Jahrhunderten für stark genug gehalten, allen äußeren Sinnenschmuck zu verschmähen, um das innere geistige Bildwerk der Erlösungsgeschichte umso eifriger anbeten zu können. Jetzt, da auch dieses gefallen vor dem rauhen Wehen der Zeit, mußte der äußere Schmuck wieder herbei, um den Tabernakel des Unbestimmten zieren zu helfen.
Bei Menschen einer hohen und ausgesuchten Art werden es die Pflichten sein: jene Ehrfurcht, wie sie der Jugend eignet, jene Scheu und Zartheit vor allem Altverehrten und Würdigen, jene Dankbarkeit für den Boden, aus dem sie wuchsen, für die Hand, die sie führte, für das Heiligthum, wo sie anbeten lernten, ihre höchsten Augenblicke selbst werden sie am festesten binden, am dauerndsten verpflichten.
Nicht einmal Hohn kannten sie, wo an Handlung es schon fehlte. Arme Dächse, die den Geist so verkannten, daß sie ihn anbeten, aber nicht zu erleben vermochten.« Sie werden voll Mitleid neben der Verwunderung sein. Deutscher Casanova Sein Werk liegt als Wrack auf dem Grund. Es wird gehoben. Seine Bedeutung ist glatt vergessen. Sie wird geweckt. Es ist sehr an der Zeit geworden.
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