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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Alle, welche wohnen auf Erden, werden niederfallen und anbeten vor ihm; werden rühmen und verherrlichen ihn, und Loblieder singen dem Namen des Herrn der Geister. 5. Deshalb war der Auserwählte und der Verborgene in seiner Gegenwart, ehe die Welt geschaffen wurde und immerdar 6. in seiner Gegenwart und hat enthüllt den Heiligen und den Gerechten die Weisheit des Herrn der Geister. 7.
Sie hatten niemals Grund gehabt, ihrem Dasein Loblieder zu singen in Ansbach; seit Jahrhunderten nicht. Eisern lag die Faust der Fürsten auf ihnen, seit Menschen denken konnten. Ihr Tag war Mühsal, ihre Nacht Alpdruck gewesen. Durch die langen Geschlechterketten preßte der Herr von Gottes Gnaden dem
Jedes Kind hat seinen Pathen; als Taufstein gilt eine thönerne Schüssel, deren Wasser erst beräuchert und dann mit dem Fuße des Geistlichen berührt wird, worauf dieses für geweiht gilt; Loblieder zu Ehren der Jungfrau Maria und das schnelle Ablesen eines Kapitels aus dem Evangelium Johannes vollenden die Vorbereitungen; dann werden die Täuflinge nach allen vier Himmelsgegenden geneigt und bis über den Kopf ins Wasser getaucht; schließlich wird dem Täuflinge eine in geweihtes Oel getauchte Schnur um den Hals gebunden und die Ceremonie ist vorüber.
Haben die drei Männer im feurigen Ofen Loblieder singen können, warum sollt Ihr es nicht, wenn es anders die Festungsordnung nicht verbietet, hinter den Mauern von Hubertusburg können? Auch mir hat eine gütige Vorsehung drei Monate Festungshaft gewährt, damit ich wenigstens für einige Zeit den Schreckruf nicht zu hören brauche: Herr Kokosky, es fehlt Manuskript!
Denn alles, was ich tue, mag ich es nun durch meine eigene Kraft oder mit Hilfe eines andern zustande bringen dem Wohl des Ganzen muß es immer dienen. Wieviel Hochgepriesene sind bereits der Vergessenheit überantwortet und wie viele, die ihnen Loblieder sangen, sind schon hinweggeräumt! Du hast dich nicht zu schämen, wenn du Hilfe brauchst.
Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um in solcher die Hymnen und Loblieder auf das höchste Wesen aus jenem Buche absingen zu können, ist von Anquetil du Perron in das Französische und von Kleuker ins Deutsche übersetzt worden.
Ihm war Briefeschreiben eine gesteigerte Form menschlicher Unterhaltung und alle seine Vorzüge flossen ihm willig in die Feder, ein Goldglanz ohne irdische Schwere, wenn er seine strammen, beinahe militärischen Loblieder auf das, was ihn gerade erregte, losließ.
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