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Man sieht, Fourier macht sich allerdings die Arbeit leichter als die Philosophen; die Existenz Gottes ist für ihn unbestritten, er setzt das Descartes'sche: »Ich denke, also bin ich«, einfach um in den Satz: »Die Welt ist da, also besteht GottUnd ist einmal dieser Gott als Weltschöpfer anerkannt, so muß er natürlich auch die ihm zugeschriebenen Eigenschaften haben, denn ohne diese Eigenschaften wäre er nicht Gott.

Eine gebildetere Sinnlichkeit wird sich vielleicht zum Begriffe einer einzigen ersten Ursache, eines kunstvollen Architekten der Welt erheben. Aber zum Behuf einer Religion brauchen, wir nicht diesen, sondern den von einem moralischen Weltschöpfer, und, um zu ihm zu gelangen, den Begriff eines moralischen Endzwecks der Welt.

Dieses Wesen ist Gott. Gott ist also Weltschöpfer. Kein Wesen ist fähig Object dieses Endzwecks zu seyn, als nur moralische Wesen, weil diese allein des höchsten Gutes fähig sind.

Er sprach in seinem Stolz: »Verstand ist durch mich, gleich mir ist noch keiner gekrönt; die Erde ist geworden, wie ich verlangt; Speise und Schlaf und Freude haben die Menschen durch mich; die Macht ist bei mir und den Tod habe ich von der Erde genommen; darum müssen sie mich den Weltschöpfer nennen und anbetenDa wich der Glanz Gottes von ihm; Zohak, der verderbliche, kam über ihn, begann seine furchtbare Herrschaft; es folgte eine Zeit wilden Aufruhrs, aus der endlich siegend Feridun der Held hervorging; er und nach ihm sein Geschlecht, das der »Männer des ersten Glaubens«, herrschten über Iran, immer wieder in schwerem Kampf mit den wüsten Turaniern, bis dann unter dem sechsten nach Feridun, dem Könige Gustasp, Zarathustra erschien, der Bote des Himmels, den König zu unterweisen, damit er dem Gesetz gemäß denke, spreche, handle.

Der Beweis könnte also höchstens einen Weltbaumeister, der durch die Tauglichkeit des Stoffs, den er bearbeitet, immer sehr eingeschränkt wäre, aber nicht einen Weltschöpfer, dessen Idee alles unterworfen ist, dartun, welches zu der großen Absicht, die man vor Augen hat, nämlich ein allgenugsames Urwesen zu beweisen, bei weitem nicht hinreichend ist.

Der Beweis könnte also höchstens einen Weltbaumeister, der durch die Tauglichkeit des Stoffs, den er bearbeitet, immer sehr eingeschränkt wäre, aber nicht einen Weltschöpfer, dessen Idee alles unterworfen ist, dartun, welches zu der großen Absicht, die man vor Augen hat, nämlich ein allgenugsames Urwesen zu beweisen, bei weitem nicht hinreichend ist.