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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Was mich selber anbelangt, so hatte ich nach der gemeinschaftlichen Reise in die höheren Lande die Frage an mich gestellt, ob ein Umgang mit lieben Freunden, ob die Kunst, die Dichtung, die Wissenschaft das Leben umschreibe und vollende oder ob es noch ein Ferneres gäbe, das es umschließe und es mit weit größerem Glück erfülle.

Was die Hochachtung anbelangt, die darin liegt, daß ich euch zu Nataliens Gatten geeignet erachte, so habt ihr vor allen Männern dieser Erde den unermeßlichen Vorzug, daß euch Natalie liebt und euch und keinen andern will; aber auch trotz dieses Vorzuges würden Mathilde und ich, dem man hierin ein Recht eingeräumt hat, nie eingewilligt haben, wenn uns euer Wesen nicht die Zuversicht eingeflößt hätte, daß da ein dauernd glückliches Familienband geknüpft werden könne.

Mellefont. Wie? Marwood. Erlauben Sie, daß Arabella die Reichtümer, welche ich von Ihnen in Verwahrung habe, als ihr Vaterteil besitzen darf. Was ihr Mutterteil anbelangt, so wollte ich wohl wünschen, daß ich ihr ein beßres lassen könnte als die Schande, von mir geboren zu sein. Mellefont. Reden Sie nicht so.

»Ich erkenne niemand ohne Glassagte sie gereizt, »das weißt du doch. Ich weiß nicht, wie ich mich von diesem Eindruck erholen soll. Ist es nicht unerhört, daß ich schutzlos der Rache dieses Mannes ausgesetzt bin? Ich werde mich keinen Augenblick mehr meines Lebens sicher fühlenWas das anbelangt, meinte der Baron, könne sie ruhig sein; ein Angeklagter oder Verdächtiger sei immer vorsichtig.

Was die Hochachtung anbelangt, die ich euch, abgesehen von dieser Angelegenheit, schuldig bin, so habe ich meiner Meinung nach euch die Beweise derselben gegeben.

Dann schloß sie den Brief in ein Couvert. Aber ihr fiel eine Nachschrift ein, und sie öffnete es wieder. "Was die Geschenke anbelangt, die Sie so gütig waren mir zu schenken", fügte sie hinzu, "so erlauben Sie mir wohl, dieselbigen als Andenken zu behalten. Nochmals meinen besten Dank für alles Gute." Sie nahm ein neues Couvert und versah es mit der Aufschrift.

Da kam die von Stefenson ganz leichthin gesagte, aber bis ins Mark treffende Schlußbemerkung: „Ich möchte mit Waltersburger Bürgern Abkommen treffen. Was das Finanzielle anbelangt, so wird nichts auf Ziel entnommen, sondern alles immer sofort bar bezahlt werden.“ Da war es aus. Alles erhob sich; selbst die dicke Gärtnersfrau wappelte sich empor und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Bald sollte ich glauben, daß sein erster Handel mit eingesalznen Fischen gewesen sei. Schon gut, Herr Vater; von Julianens Tugend will ich nichts sagen; die Tugend ist oft eine Art von Dummheit. Aber was ihren Verstand anbelangt, von dem werden Sie mir erlauben, daß ich ihn noch immer in Zweifel ziehe.

Was den unreifen Studenten und Moderator wie auch des Fremden ganze Familie anbelangt, so habe ich bis dato nichts erfahren können, was sie machen müssen. Nun Adieu, Padua, Signor Schelmuffsky muß sehen, wie Rom aussieht. Kapitel. Rom ist, der Tebel hol mer, auch eine wackere Stadt, nur immer und ewig schade ists, daß dieselbe von außen keinen Prospekt hat.

Was Deutschland anbelangt, so begrüsste Bayle freudig die ersten wirksamen Lichtstrahlen, welche damals von Halle aus sich durchzuarbeiten anfingen, und meinte, dass für dasselbe im Punkte des Hexenglaubens eine Congregation de propaganda incredulitate in hohem Grade vonnöthen sei. FUSSNOTEN: Hauber, Bibl. mag. Th.

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