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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Was nun die dem Alkohol zugeschriebene anregende Wirkung auf die Produktivität der Dichter und bildenden Künstler anbelangt, so beruht dieselbe im wesentlichen auf einer Täuschung. Es mag wohl sein, daß durch den Alkohol im Einzelfalle die Fantasie zu lebhafterer Tätigkeit angeregt wird, allein damit wird noch nicht die Schaffung eines Kunstwerkes erleichtert.
Ich habe häufig das Bedürfnis zu schlafen, tagelang, wochenlang, und ich begreife kaum, warum ich so eifrig mit aller Kraft dem Studium zugedrängt habe. Das Studium ist leer, und es ist die Wissenschaft von der Unwissenheit, besonders was die Medizin anbelangt. Auch beirrt mich das Fachmäßige, Doktrinäre, das Buchstabenrecht in der Wissenschaft.
Ich war hierauf geschwinde mit einer Antwort wieder fertig und ließ ihm sehr artig wiedersagen, wie daß ich nämlich sehr wohl geschlafen, aber was das Träumen anbelangt, so hätte ich keinen guten Traum gehabt, und daß ich sollte zu ihm kommen in sein Kabinett, dasselbe sollte gleich geschehen.
Frau Bovary sagte, sie hätte noch nie einen gehabt. »Ja, bei Damen kommt so was sehr selten vor!« behauptete Boulanger. »Es gibt aber auch Leute, die allzu zimperlich sind. Da hab ich gelegentlich eines Duells erlebt, daß ein Zeuge ohnmächtig wurde, als die Pistolen beim Laden knackten.« »Was mich anbelangt,« erklärte der Apotheker, »mich stört der Anblick fremden Blutes ganz und gar nicht.
Die Kohlenfrage ist schwieriger, weil die Preise sich dem Weltmarktpreise immer mehr nähern. Was die innere Anleihe anbelangt, so wird sie in ernsteste Erwägung gezogen werden. Die Frage der Kapitalflucht würde hier viel Zeit wegnehmen. Ich bitte deshalb, sie heute zurückstellen zu dürfen, zumal ihre Regelung nur unter Mitwirkung aller Auslandsbanken möglich sein würde.
„Ich lehne ab, dem Festausschuß beizutreten“, sagte er kalt, als ich ihm Methusalems Brief vorgelesen hatte. „Denn erstens, dieser Stefenson, der mich als Knecht Ignaz gemißhandelt hat, verdient von mir keine Gefälligkeit, und diese Eva auch nicht. Was aber Methusalem und Emmerich anbelangt, so habe ich mich einmal mit ihnen eingelassen und die traurigsten Erfahrungen mit ihnen gemacht.“
Dänischen Frauenzimmern und russischer Musik gegenüber sind Sie Wachs. Und was das Russische anbelangt, Ihre Instinkte gehen auf die Knute. Das heisst, Sie würden vor der Anwendung zurückschrecken, aber im Prinzip haben Sie nichts dagegen. So ein herzlicher Patriarchismus mit dem Recht der Knute, da wo es nötig wäre, und sonntags abwechselnd Gottesdienst und nihilistische Vorlesungen. Lachen Sie?
Ich muß das wissen, denn Messour, sein erster Kämmerer, ist mein Vetter, und obgleich er so verschwiegen ist wie das Grab, was die Geheimnisse seines Herrn anbelangt, so läßt er doch, der guten Verwandtschaft zulieb, hin und wieder einen Wink fallen, wenn er sieht, daß einer aus Neugierde beinahe vom Verstand kommen könnte.
Stanhope blieb eisig. Er empfand einen an Ekel grenzenden Widerwillen. Der Polizeileutnant ließ sich nicht beirren. »Mylord sollten keinesfalls lange überlegen,« sagte er. »Wenn auch die Angelegenheit jetzt nicht gerade sonderlich drängt, so treffen Sie doch den Staatsrat in einem Zustand von Unentschlossenheit, dünkt mich, der auszunutzen ist. Und was das bedrohliche Dokument anbelangt
Meine Imagination, meine Psychologie allein reicht Ihnen gegenüber nicht aus, Sie müssen mir helfen, Sie zu greifen. Sie lasen mir mal Verse vor. Haben Sie noch davon? Haben Sie sonst etwas Schriftliches? Confessions? Übrigens, was den russischen Staatsrat anbelangt, erinnern Sie sich noch unseres Gesprächs vor Ihrer Abreise?
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