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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Was meine Wenigkeit anbelangt, las ich wochenlang keine Zeitung, ließ mich mondenlang kaum in ein politisches Gespräch ein, besuchte den Volksverein des Amtsortes auch nicht ein einziges mal, geschweige, daß ich Mitglied irgend eines Vereins wurde und habe nicht einmal eine Petition jener petitionenreichen Tage verfaßt oder unterzeichnet.

Was aber den Dieb anbelangt, der sich zur Räuberschaft nicht erhebt, so ist es, weil die Schrift des öfteren erklärt, daß die Meinung "dies gehört mir" eine Wahnvorstellung ist, die dem höchsten Zwecke des Menschen hinderlich ist, ohne weiteres klar, daß der Dieb, der eben die beständige tatsächliche Widerlegung jenes Wahnes "dies gehört mir" zu seiner Lebensaufgabe gemacht hat, die höchste Wahrheit vertritt.

Und in den beiden Arbeiten desselben Inhalts, welche er unabhängig vom Vater geschaffen hat, in den Reliefs an den Kanzeln zu S. Andrea di Pistoja und im Dome von Pisa hat er sich zwar, was die Composition, die Attribute der Hölle und des Teufels anbelangt, an die frühere Darstellung ohne Abweichung angeschlossen, aber der Handlung die feurige Lebendigkeit und den Schwung seines Geistes gegeben, die er im höheren Grade besass als der Vater.

Sie führte über alles die Leitung und Aufsicht, was die Speise und den Trank betraf, was sich auf die Wäsche, auf die Geschirre, auf die Geräte des Hauses, auf Reinigung der Treppen und Stuben, auf Beheizung und Lüftung bezog, kurz über alles, was das innere Hauswesen anbelangt. Sie stand an der Spitze der Mägde. Sie besorgte auch die Bedürfnisse von uns beiden Knaben.

Die Nase haben sie selten sehr stumpf, oft aber, besonders bei den Barea, adlerartig gebogen. Der Mund ist groß, jedoch nicht aufgeworfen. Was die Farbe anbelangt, so findet man alle Abstufungen von Gelb bis Schwarz, doch herrscht die dunkle Farbe vor.

Was den Glauben an die Hexengreuel anbelangt, so bekennt sich Carpzov ganz zur striktesten Observanz. Bodin, Remigius, Jakob

Immer aber waren die Farben so untergeordnet gehalten, daß die Zeichnungen nicht in Gemälde übergingen, sondern Zeichnungen blieben, die durch die Farbe nur noch mehr gehoben wurden. Ich kannte diese Verfahrungsweise sehr gut und hatte sie selber oft angewendet. Was den Wert der Zeichnungen anbelangt, so erschien mir derselbe ein ziemlich bedeutender.

Der Postillion dachte: solchen Gefallen kann ich den Rossen tun und, was das Trinkgeld anbelangt, mir auch, und fuhr so langsam, dass die Pferde selber anfingen, eins nach dem andern vor langer Weile zu gähnen, was doch selten geschieht. Nichtsdestoweniger schrie der Italiener unaufhörlich: "Zetter und Mordio. O mein Kopf! o mein Bein! Fahr langsam!"

Und was die Beklemmung anbelangt, so hätte ich sie freilich im Anfange gehabt; aber da die Dinge einmal auf mich gewirkt hätten, da ich in Eifer geraten wäre, da sich hie und da ein Gelingen eingestellt hätte, namentlich da mir durch die Entschiedenheit der Erscheinung mancher Holzgattung die Farbe gleichsam von selber in die Hand gegeben worden wäre, so hätte sich bald die Unbefangenheit eingefunden und nach und nach sich die Lust hinzu gesellt.

Es steht geschrieben: Von der Neigung zu geliebten Personen mußt du so frei sein, daß du, soviel dich anbelangt, ohne alle menschliche Verbindung zu sein wünschest; umso näher kommt der Mensch Gott, je weiter er sich von allem irdischen Trost entfernt. Aber das ist eine harte Aufgabe.

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